Atlas Copco

  • Epiroc Deutschland ernennt Andrey Krikov zum neuen Geschäftsführer

    Epiroc Deutschland gab bekannt, dass Andrey Krikov die Geschäftsführung von der Epiroc Deutschland GmbH am 24. Juni 2025 und der Epiroc Österreich GmbH mit Wirkung zum 2. Juli 2025 übernommen hat. Er folgt auf die bisherige Geschäftsleitung von Stephan Ketteler, der sich entschieden hat, von seiner Rolle als Geschäftsführer bei Epiroc zurückzutreten. Andrey Krikov ist seit mehr als 13 Jahren bei Epiroc. Er startete 2011 als Head of Group Reporting bei Atlas Copco und war seitdem in verschiedenen Führungspositionen in unterschiedlichen Regionen, darunter Russland, Zentral­asien und zuletzt Westeuropa, tätig. (Epiroc/Si.)

  • Atlas Copco Group tritt mit neuer Dachmarke auf

    Seit dem 13. November 2023 tritt Atlas Copco tritt unter einer neuen Dachmarke auf: der „Atlas Copco Group“. Der schwedische Industriekonzern stellte dafür im November an seinem Stammsitz in Nacka ein neues Konzern-Logo, ein neues visuelles Erscheinungsbild und eine neue Gruppenbotschaft vor: „Technologie, die die Zukunft verändert.“

    Die Einzelmarke Atlas Copco ist derzeit an ihrem blau-weißen Logo zu erkennen. Dieses wird auch weiterhin auf Maschinen und Anlagen des Konzerns sowie für die korrespondierenden Dienstleistungen verwendet werden. Genauso werden die übrigen rund 50 Marken des Konzerns, wie Edwards, Isra, Leybold, LEWA oder Chicago Pneumatic, ihre bisherigen Logos beibehalten: Sie alle haben ihre eigene Identität und ihr eigenes, jeweils einzigartiges Markenversprechen und Portfolio.

    „Wir sind weltweit mit zahlreichen starken Marken vertreten, die alle gemeinsam für den Erfolg unserer Gruppe stehen“, sagte Mats Rahmström, Präsident und CEO der Atlas-Copco-Gruppe anlässlich der Präsentation des neuen Gruppen-Auftritts in Schweden (Bild 1). „Diese Vielfalt und unsere dezentrale Struktur bleiben auch künftig ein wichtiger Teil unserer Strategie“, betonte der Konzernchef. In Zukunft werde zusätzlich die „Atlas Copco Group“ als neue Dachmarke für alle Marken des Konzerns fungieren – einschließlich Atlas Copco. „Dadurch kann jede einzelne Marke ihre Individualität bewahren, während wir gleichzeitig die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass alle Teil von etwas Größerem sind.“ Mit der neuen Botschaft – „Technologie, die die Zukunft verändert“ – wolle Atlas Copco zudem deutlich machen, wie sehr die Gruppe zum weltweiten Fortschritt und der gesellschaftlichen Entwicklung beitrage.

    „Viele unserer Kunden wollen den industriellen Fortschritt aktiv mitgestalten und setzen auf innovative, nachhaltige Ideen und Entwicklungen. Wir unterstützen sie dabei, die Produktivität zu steigern, die Sicherheit zu erhöhen, die Qualität zu verbessern und energieeffizienter zu produzieren“, sagte Rahmström. „Denn unsere Lösungen und unsere Mitarbeitenden machen den Unterschied!“
    Lesen Sie hier mehr (en): https://www.atlascopcogroup.com/en/about-us/atlas-copco-group-identity

    Weitere Informationen
    Atlas Copco Group
    www.atlascopco.de

  • Baustellen rüsten sich für Energiewende

    Energieknappheit, hohe Kraftstoffkosten und Lieferengpässe bei emissionsarmen Dieselmotoren: Baustellenbetreiber sehen sich aktuell einer Menge Herausforderungen gegenüber. Wie sie sich lösen lassen, zeigte Atlas Copco kürzlich in einem Steinbruch in Wuppertal. Tenor: Mit modernen Energiespeichern, Elektrokompressoren und Solarlichtmasten können Endbenutzer Kosten senken und Spitzenlasten besser bewältigen.

    Steine brechen im Steinbruch Oetelshofen: Diese Live-Vorführung der handgehaltenen Abbruchwerkzeuge gehörte für viele der 180 Besucher des Open-Air-Events von Atlas Copco Anfang Juni in Wuppertal zu den eindrücklichsten Erfahrungen. Foto: Atlas Copco

    Neue Energiespeicher und Elektrokompressoren, Solarlichtmasten und Entwässerungslösungen waren die Highlights einer zweitägigen Veranstaltung, die Atlas Copco Power Technique Anfang Juni im Steinbruch Oetelshofen der Kalkwerke H. Oetelshofen GmbH & Co. KG in Wuppertal ausrichtete. 180 Händler und Endkunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Belgien und den Niederlanden diskutierten über die Herausforderungen der Energiewende und der Energieknappheit, über steigende Dieselkosten, alternative Antriebsmöglichkeiten und Einsparpotenziale. Immer im Hinblick auf die Folgen für ihre Baustellen und deren Ausrüstung.

    Der erste Tag war für Händler reserviert: Atlas Copco präsentierte seine Produktneuheiten in einem Zelt oberhalb des Steinbruchs und gab einen Ausblick auf kommende Entwicklungen. Die Händler hatten reichlich Gelegenheit, ihrem Lieferanten auf den Zahn zu fühlen. Am zweiten Tag gesellten sich auch Endkunden zu der offenen Live-Demo in der Tiefsohle des Steinbruchs. Sie konnten alle Maschinen an den Stationen „Baustelle“, „Steinbruch“ und „Solarenergiespeicherung“ ausgiebig testen.


    Großer Energiespeicher erstmals öffentlich präsentiert

    Das übergreifende Thema waren die Energiewende und die Möglichkeiten der Nutzung alternativer Energiequellen für die Arbeit auf Baustellen. So zeigte Atlas Copco das Zusammenspiel von Energiespeichern mit Elektrokompressoren und Solarlichtmasten. Auch die Speicherung von Energie zur zeitverzögerten Nutzung auf der Baustelle nahm großen Raum ein: Erstmals stellte Atlas Copco in Deutschland seinen großen Energiespeicher, den ZBC-Container, in Betrieb vor. Auch die kleineren Brüder aus der ZBP-Reihe wurden gezeigt. Alle Energiespeicher setzen mit ihren Lithium-Ionen-Akkus laut Hersteller neue Maßstäbe hinsichtlich Nachhaltigkeit, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit. Dabei gehe man keinerlei Kompromisse bei der Leistung ein, versichert Atlas Copco. Die Speicher seien ideale Lösungen für kleine Unternehmen mit Bedarf an intelligentem Energiemanagement genauso wie für große Anwendungen mit mehreren Einheiten. Beide Baureihen steigerten die Effizienz und könnten in vielen Fällen die Emissionen senken, heißt es bei Atlas Copco.

    Waren in Deutschland erstmals öffentlich zu sehen: die großen Energiespeicher des Typs ZBC von Atlas Copco, im Bild rechts. Der ZBC nutzt die aus erneuerbaren oder anderen Quellen erzeugte Energie effizient und speichert sie zur sofortigen oder späteren Verwendung. Er kann sogar die Stromversorgung kleiner Wohngebiete aufrechterhalten. Foto: Atlas Copco

    Die Energiespeichersysteme der Schweden verfügen über zwei Betriebsmodi: den Inselmodus zur Nutzung als eigenständige Stromquelle sowie den Hybridmodus für den Kombinationsbetrieb im Zusammenspiel mit einem beliebigen dieselbetriebenen Stromerzeuger. Damit kann der Endbenutzer Spitzenlasten besser bewältigen, etwa zur Tagesmitte, wenn auf der Baustelle Hochbetrieb herrscht und besonders viele stromverbrauchende Werkzeuge gleichzeitig in Betrieb sind. Den nächtlichen Strombedarf kann das Batteriespeichersystem wiederum geräuschlos allein decken. „In immer mehr Branchen ist Nachhaltigkeit wichtiger denn je“, sagt Vladimir Kozlovskiy, Geschäftsführer des Kundenzentrums Westeuropa von Atlas Copco Power Technique. „Mit unseren neuen Lösungen können Anwender ihre CO2-Bilanz verbessern, ihre Gesamtbetriebskosten senken und schneller rentabel arbeiten.“

    Längst gehören elektrisch angetriebene, fahrbare Kompressoren wie hier im Bild zum Programm von Atlas Copco. Der Hersteller zeigte im Steinbruch Oetelshofen, wie sich Energiespeicher zum Beispiel mit Elektrokompressoren und Solarlichtmasten im Rahmen eines intelligenten Energiemanagements sinnvoll kombinieren lassen. Foto: Atlas Copco


    Hohe Dieselpreise und Lieferengpässe bei Motoren erfordern Umdenken

    Für Anwender, die dennoch den Dieselantrieb bevorzugen, präsentierte Atlas Copco seine zukunftsorientierten Kompressoren und Stromerzeuger mit emissionsarmen Stage-V-Motoren. Allerdings räumte der Hersteller im Rahmen der Veranstaltung ein, dass der Markt an Stage-V-Motoren wie leergefegt sei; die Nachfrage übersteige das Angebot derzeit bei weitem. Damit – und angesichts steigender Kraftstoffpreise – sehen sich Baustellenbetreiber aktuell vor große Herausforderungen gestellt. Aus Sicht von Atlas Copco zeigen diese Entwicklungen, wie wichtig es sei, mit elektrischen Antrieben und Stromspeichern neue Wege zu gehen oder sich ihnen wenigstens zu öffnen.

    Alle neuen XAS-Dieselkompressoren sind Stufe-V-konform und erfüllen damit die strengsten europäischen Emissionsrichtlinien. Trotzdem rät Atlas Copco angesichts steigender Kraftstoffpreise und aktuell langer Lieferzeiten bei abgasarmen Motoren, im Energiemanagement auf Baustellen neue Wege mindestens ins Auge zu fassen. Das bedeutet unter anderem, sich mit elektrisch angetriebenen Generatoren und Kompressoren sowie mobilen Stromspeichern vertraut zu machen. Foto: Atlas Copco

    Der schwedische Industriekonzern sieht sich in Zukunft auch und vor allem in einer beratenden Funktion, um seine Kunden bei der effizienten Nutzung der Power-Equipments zu unterstützen und ein optimales Energiemanagement auf den Baustellen umzusetzen. Dabei gelte es immer mehr, auch alternative Antriebstechnologien zu nutzen. Atlas Copco bietet schon heute in allen Produktbereichen eine elektrische und eine Dieselvariante an, in einigen Fällen sogar solarbetriebene Geräte.



    Kleine und große Entwässerungspumpen

    Die trocken aufgestellten Entwässerungspumpen vom Typ PAS (hinten links) sind auf hohe Leistung, Zuverlässigkeit und einfache Bedienung ausgelegt. Sie werden für die Entwässerung von Baustellen und Bergwerken, die Hochwasserbeseitigung sowie für andere öffentliche Anwendungen eingesetzt. Die große PAS 300 bewältigt Förderströme von maximal 2100 m3 pro Stunde. Foto: Atlas Copco
    Wer wollte, durfte am Abend im Steinbruch mit dem Quad fahren. Foto: Atlas Copco

    Last not least sei die Entwässerungstechnik angeführt. Auf der Veranstaltung im Steinbruch Oetelshofen stellte Atlas Copco rund um drei Wasserbecken zahlreiche Pumpen vor. Die Modelle reichten von kleinen tragbaren Motorpumpen bis hin zur aktuell größten Entwässerungspumpe im Programm, der PAS 300, die mit einem maximalen Förderstrom von 2100 m3/h aufwartet.

    Eine Live-Vorführung der handgehaltenen Abbruchwerkzeuge sowie die Präsentation der Konnektivitätslösungen wie FleetLink (zur Fernüberwachung des Maschinenparks) und Power Connect (die App bietet für einfache Wartung Zugang zu technischen Details von mobilen Kompressoren, Stromerzeugern, Lichtmasten, handgeführten Werkzeugen und Pumpen) ergänzten das Programm.

    Weitere Informationen:
    Atlas Copco
    www.atlascopco.com

  • Neue Wear Deflector-Pumpentechnologie von Atlas Copco sorgt für außergewöhnliche Zuverlässigkeit

    Atlas Copco Power and Flow, Antwerpen/Belgien, hat für seine elektrischen Entwässerungs-Tauchpumpen Weda D70 (Bild 1) eine neue Technologie zur Verschleißreduzierung eingeführt: Wear Deflector. Diese Technologie bietet außergewöhnliche Leistung und ermöglicht es auf Baustellen und Industriegeländen, Wasser noch zuverlässiger abzupumpen und die Produktivität zu steigern.

    Das Herzstück von Wear Deflector ist ein innovatives hydraulisches Design, das eine hohe Pumpeneffizienz bietet. Das Design wurde zu einer extrem langlebigen Pumpe weiterentwickelt, die auch unter rauen Betriebsbedingungen eine lange Lebensdauer hat und so zu niedrigen Gesamtbetriebskosten beiträgt.

    „Mit unserer neuen Plattform setzen wir einen neuen hohen Standard für die Pumpenleistung und Kunden können sich auf eine robuste Pumpe verlassen, die zuverlässig Tag für Tag hervorragende Leistung bietet“, sagt Bart Duijvelaar, Product Marketing Manager für Tauchpumpen bei Atlas Copco Power and Flow. „Im Wasser schwebende Feststoffe können zum vorzeitigen Verschleiß und Ausfall des Laufrads führen. Diese innovative Konstruktion aber sorgt dafür, dass die Pumpen außergewöhnlich lange halten. Zudem sind die Laufräder aus hochlegiertem Chrom-Edelstahl (55 HRC) gefertigt und verfügen über eine besondere Härte und Verschleißfestigkeit.”

    Die WEDA D70-Entwässerungspumpen mit Druckstutzen an der Oberseite eignen sich ideal für allgemeine Entwässerungsanwendungen sowie das Pumpen von Grundwasser und Schmutzwasser auf Baustellen und Industriegeländen. Sie pumpen zuverlässig Wasser mit einer Dichte von bis zu 1.100 kg/mm3 und können Feststoffe von bis zu 7 mm Durchmesser handhaben.

    Darüber hinaus verfügen die WEDA-Entwässerungspumpen über ein hervorragendes Verhältnis von Leistung zu Gewicht. WEDA-Entwässerungspumpen wiegen bis zu 40 % weniger als Konkurrenzprodukte und sind dank ihrer kompakten Bauweise leicht zu handhaben und zu transportieren. Ihr Aluminiumgehäuse ist robust und besitzt eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit.

    Die Pumpen sind zudem einfach zu bedienen und zu warten. Dank eines speziellen Dichtungssystems mit Edelstahlgehäuse kann die Wartung vor Ort erfolgen, was die Ausfallzeiten auf ein Minimum reduziert. Verschiedene Ausstattungsmerkmale, wie z. B. Stoßdämpfer gegen harte Erschütterungen und leicht zugängliche Ölkontrollschrauben, tragen ebenfalls zur Maximierung der Betriebszeit bei. Die Pumpen profitieren von einem sorgfältig dimensionierten Motor und können trocken laufen, was einen zuverlässigen und robusten Betrieb gewährleistet. Die Betreiber von WEDA-Pumpen können sich darüber hinaus auf ein weit gespanntes Netz von Händlern und Servicetechnikern stützen und sicher sein, dass notwendige Ersatzteile sofort verfügbar sind.

    Neben der hervorragenden Leistung sind alle Pumpen der D-Reihe mit WEDA+-Funktionen erhältlich, die für einen besonders schnellen Anschluss und sofortige Betriebsbereitschaft sorgen. Sie sind mit Phasenausfallschutz, Drehrichtungskontrolle, Thermoschaltern und einem 20 m langen Kabel mit Phasenwechselstecker für alle Drei-Phasen-Pumpen ausgestattet. Alle Modelle verfügen über einen integrierten Starter, ein Motorschutzsystem sowie eine optionale Pegelkontrolle.

    Die Technologieplattform wird zunächst auf die WEDA D70-Pumpe angewendet und in Zukunft für das gesamte WEDA D-Entwässerungssortiment zur Verfügung stehen.

    Weitere Informationen:
    Atlas Copco Power and Flow
    www.atlascopco.com

  • Neuer Lichtmast HiLight H6+ von Atlas Copco bringt bessere Ausleuchtung, leiseren Betrieb und niedrigere Betriebskosten

    Der neue Lichtmast von Atlas Copco bietet geringere Betriebskosten, einen niedrigeren Geräuschpegel und gleichzeitig eine bessere Ausleuchtung. Der HiLight H6+ eignet sich für harte Einsatzbedingungen auf Baustellen, im Bergbau, bei Veranstaltungen und in der Maschinenvermietung (Bild 1).

    Der HiLight H6+ Lichtmast verfügt über Atlas Copcos innovatives HardHat®-Gehäuse. Es ist nicht aus Metall, sondern aus Polyethylen mittlerer Dichte gefertigt und schützt das Innenleben des Lichtmasts vor Außeneinflüssen. Dieser konstruktive Ansatz gewährleistet in Kombination mit dem strapazierfähigen Material über viele Jahre die Leistung und das Erscheinungsbild des Lichtmasts, trägt zu einem höheren Wiederverkaufswert bei und bietet dem Kunden hervorragende Gesamtkosten der Investition. Das HardHat®-Gehäuse ist korrosions- und rissbeständig, umweltfreundlich und den harten Anforderungen vor Ort besser gewachsen. Das Gehäuse ist als einteilige Haube gegossen und lässt sich leicht auf dem Lichtmast montieren oder abnehmen. Es bietet Rundum-Zugriff auf die Technik im Innern der Einheit und damit eine hohe Wartungsfreundlichkeit. Das leistungsstarke Filtersystem reduziert wartungsbedingte Ausfallzeiten. Das HardHat®-Gehäuse ist dank seiner UV-Stabilität und der langlebigen Antioxidationsmittel im Kunststoff sowohl niedrigen als auch hohen Einsatztemperaturen gewachsen und eignet sich für den Einsatz in nahezu jeder Umgebung. Die Farbgebung des HiLight H6+ ist nach Kundenwunsch anpassbar.

    Bei der Entwicklung des HiLight H6+ hatten Wartungsfreundlichkeit und Transporteffizienz Priorität. Vor allem benötigt der Lichtmast nach 600 Betriebsstunden nur eine einfache Wartung, die sich in 40 min durchführen lässt. Die einstellbare Zugdeichsel am Lichtmast sorgt für Flexibilität. Sie ermöglicht Anwendern, den HiLight H6+ vor Ort einfach zu handhaben und ihn für den Transport über weitere Strecken mit Pkws, Lkws und Pritschenwagen zu ziehen.

    Der HiLight H6+ ist mit einer neuen Generation von LED-Flutern ausgerüstet. Sie arbeiten noch effizienter und bieten optimale Lichtverteilung auf einer Fläche von bis zu 6.000 m2. Der neue Lichtmast von Atlas Copco verfügt über eine Dimmfunktion für die perfekte Ausleuchtung in jedem Augenblick. Die Dimmfunktion ermöglicht CO2-Einsparungen von bis zu 40 % und verlängert die Autonomie auf mehr als 300 h. Die LED-Fluter besitzen eine Lebensdauer von 50.000 h und sind an einem 8 m hohen verzinkten Mast montiert.

    Die Steuerung des HiLight H6+ ist seitlich außen montiert, bequem zugänglich und einfach zu handhaben. Ein großer Vorteil ist, dass der Anwender keine Zugangstüren in der Nähe rotierender Teile öffnen muss, um diesen Lichtmast zu bedienen.

    Insbesondere im städtischen Umfeld, in Industriegebieten und bei Veranstaltungen ist Lärmbelästigung durch mobile Stromerzeuger zunehmend inakzeptabel. Aus diesem Grund bietet der HiLight H6+ einen deutlich niedrigeren Geräusch-pegel. Mit 55 dBA in 7 m Entfernung ist er der leiseste Lichtmast auf dem Markt.

    Der HiLight H6+ wird auch in einer 48 V-Gleichstromversion für Anwendungen oder Märkte erhältlich sein, die niedrige Spannungen erfordern.

    Atlas Copco offeriert eine breite Auswahl flexibler und dynamischer mobiler Beleuchtungslösungen, diesel-, elektrisch oder batteriebetrieben, die robuste Qualität sowie kompakte Bauweise in sich vereinen und allen Aspekten von Effizienz, Sicherheit und Umweltschutz gerecht werden, um eine kosteneffiziente Beleuchtung zu bieten.

    Weitere Informationen:
    Atlas Copco Power Technique GmbH
    www.atlascopco.com

  • Neuer Lichtmast HiLight H6+ bringt bessere Ausleuchtung, leiseren Betrieb und niedrigere Betriebskosten

    Der neue Lichtmast von Atlas Copco bietet geringere Betriebskosten, einen niedrigeren Geräuschpegel und gleichzeitig eine bessere Ausleuchtung. Der HiLight H6+ eignet sich ideal für harte Einsatzbedingungen auf Baustellen, im Bergbau, bei Veranstaltungen und in der Maschinenvermietung (Bild 1). Möglich macht dies das innovative HardHat® Gehäuse von Atlas Copco.

    Der HiLight H6+ Lichtmast verfügt über Atlas Copcos innovatives HardHat® Gehäuse. Es ist nicht aus Metall, sondern aus Polyethylen mittlerer Dichte gefertigt und schützt das Innenleben des Lichtmastes vor Außeneinflüssen. Dieser konstruktive Ansatz gewährleistet in Kombination mit dem strapazierfähigen Material über viele Jahre die Leistung und das ansprechende Erscheinungsbild des Lichtmastes, trägt zu einem höheren Wiederverkaufswert bei und bietet dem Kunden hervorragende Gesamtkosten der Investition. Das HardHat®-Gehäuse ist korrosions- und rissbeständig, umweltfreundlich und den harten Anforderungen vor Ort besser gewachsen. Das Gehäuse ist als einteilige Haube gegossen und lässt sich leicht auf dem Lichtmast montieren oder abnehmen. Es bietet Rundum-Zugriff auf die Technik im Innern der Einheit und damit eine hohe Wartungsfreundlichkeit. Das leistungsstarke Filtersystem reduziert wartungsbedingte Ausfallzeiten. Das HardHat®-Gehäuse ist dank seiner UV-Stabilität und der langlebigen Antioxidationsmittel im Kunststoff sowohl niedrigen als auch hohen Einsatztemperaturen gewachsen und eignet sich für den Einsatz in nahezu jeder Umgebung. Die Farbgebung des HiLight H6+ ist nach Kundenwunsch anpassbar.

    Bei der Entwicklung des HiLight H6+ hatten Wartungsfreundlichkeit und Transporteffizienz Priorität. Vor allem benötigt der Lichtmast nach 600 Betriebsstunden nur eine einfache Wartung, die sich in 40 Minuten durchführen lässt. Die einstellbare Zugdeichsel am Lichtmast sorgt für Flexibilität. Sie ermöglicht Anwendern, den HiLight H6+ vor Ort einfach zu handhaben und ihn für den Transport über weitere Strecken mit Pkws, Lkws und Pritschenwagen zu ziehen.

    Der HiLight H6+ ist mit einer neuen Generation von LED-Flutern ausgerüstet. Sie arbeiten noch effizienter und bieten optimale Lichtverteilung auf einer Fläche von bis zu 6.000 m2. Der neue Lichtmast von Atlas Copco verfügt über eine Dimmfunktion für die perfekte Ausleuchtung in jedem Augenblick. Die Dimmfunktion ermöglicht CO2-Einsparungen von bis zu 40 % und verlängert die Autonomie auf mehr als 300 Stunden. Die LED-Fluter besitzen eine Lebensdauer von 50.000 Stunden und sind an einem 8 Meter hohen verzinkten Mast montiert.

    Die Steuerung des HiLight H6+ ist seitlich außen montiert, bequem zugänglich und einfach zu handhaben. Ein großer Vorteil ist, dass der Anwender keine Zugangstüren in der Nähe rotierender Teile öffnen muss, um diesen Lichtmast zu bedienen.

    Insbesondere im städtischen Umfeld, in Industriegebieten und bei Veranstaltungen ist Lärmbelästigung durch mobile Stromerzeuger zunehmend inakzeptabel. Aus diesem Grunde bietet der HiLight H6+ einen deutlich niedrigeren Geräuschpegel. Mit 55 dBA in 7 m Entfernung ist er der leiseste Lichtmast auf dem Markt.

    Der HiLight H6+ wird auch in einer 48-V-Gleichstrom-Version für Anwendungen oder Märkte erhältlich sein, die niedrige Spannungen erfordern.

    Weitere Informationen:
    Atlas Copco Holding GmbH
    www.atlascopco.com

Back to top button