HOSCH Fördertechnik Recklinghausen GmbH

  • HOSCH Fördertechnik expandiert am Produktionsstandort Recklinghausen

    Weltweit tätiges Unternehmen in der Reinigung von Förderbändern investiert in das neue „Werk 2“ und erweitert damit seinen Stammsitz

    Recklinghausen, im Juni 2024. Die HOSCH Fördertechnik GmbH, technischer Weltmarktführer in der Reinigung von Förderbändern, expandiert am Produktionsstandort Recklinghausen. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Stammsitz eröffnete das Unternehmen Mitte Juni einen ca. 5.300 qm großen Komplex mit einer Produktionshalle, Büroräumen und einem Freigelände. Cornelia Kill-Frech, Geschäftsführende Gesellschafterin der mit rund 550 Mitarbeitenden weltweit agierenden HOSCH-Gruppe: „Wir sind davon überzeugt, dass diese Erweiterung unserer Kapazitäten ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Recklinghausen sowie ein bedeutendes Zeichen in der Zukunftssicherung unseres Unternehmens ist.“

    Kurz vor dem 50-jährigen Bestehen des Familienunternehmens im kommenden Jahr investierte HOSCH in den aufwändigen und nachhaltigen Umbau der neuen Immobilie, die den Namen „Werk 2“ trägt. Im Februar 2023 kaufte die T&T Grundstücksgesellschaft mbH mit ihren Gesellschaftern Dr. Tim und Tobin Frech, Enkel des HOSCH-Firmengründers Hans-Otto Schwarze, das Grundstück inklusive Halle von einem Anlagenbauer. Die Brüder übernahmen damit weitere Verantwortung im Unternehmen und gingen den nächsten Schritt im Übergang in die dritte Familiengeneration bei HOSCH.

    Energetische Sanierung mit Photovoltaikanlage und Wärmepumpe
    Im April 2023 begannen die Umbauarbeiten mit einer Kernsanierung nach neuesten Arbeitsstandards inklusive aktueller Vorgaben für die Arbeitssicherheit sowie den Gesundheits- und Umweltschutz. Die über 2.000 Quadratmeter große Halle wurde im ersten Schritt komplett gereinigt und anschließend nach den neuesten energetischen Vorgaben optimiert. Dazu gehörten unter anderem ein neuer Boden, neue Fenster sowie der Einbau von Schnelllauftoren. Zudem wurde sie mit neuem Equipment ausgestattet. Hierzu zählen zum Beispiel vier Elektrodeichselstapler, Regalsysteme für ca. 1.300 Lagerplätze oder Maschinen zur mechanischen Bearbeitung. Investiert wurde auch in den lichtdurchfluteten Büro- und Besprechungstrakt, in dem dank Top-Möbeln, modernster Technik, neuen Sanitäranlagen und Pausenräumen die Aufenthaltsqualität wesentlich verbessert wurde.

    „Ein weiterer Meilenstein in unserer Erfolgsgeschichte“
    Auf dem Hallendach sorgt demnächst eine Photovoltaikanlage für Strom, zur weiteren energetischen Sanierung gehörten unter anderem die neu gestrichene Außenfassade, die Isolierung des Daches sowie eine Wärmepumpenanlage, die die Fuß- bodenheizung speist. Zum bisherigen Stammsitz gibt es eine direkte Anbindung mit einem Weg durch die neu angelegten Grünflächen sowie einer Lkw-Umfahrung.

    Im Werk 2 arbeiten in der Produktion und in der Verwaltung 25 der zurzeit 130 in Recklinghausen bei HOSCH beschäftigten Mitarbeitenden. Die Büros sind nach der Umorganisation seit Mitte April 2024 besetzt, die Produktion der HOSCH-Produkte begann Mitte Mai.

    Cornelia Kill-Frech war sich bei der internen Eröffnungsfeier auf dem „HOSCH-Platz“, die unter dem Motto „Neue Perspektiven schaffen“ stand, sicher: „Der heutige Tag ist ein weiterer Meilenstein in der HOSCH-Erfolgsgeschichte. Wir haben nicht nur Kapazitäten für weitere Expansion geschaffen, sondern auch die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeitenden wesentlich verbessert.“

    Weitere Informationen:
    HOSCH Fördertechnik Recklinghausen GmbH:
    www.hosch.de

  • HOSCH Fördertechnik expandiert am Produktionsstandort Recklinghausen

    HOSCH Fördertechnik GmbH übernimmt 5.300 qm großes Nachbargrundstück – Goldenes Modul ehrt zwei Manager aus den USA

    Recklinghausen, im Mai 2023. Eine Investition in die Zukunft: Die HOSCH Fördertechnik GmbH, technischer Weltmarktführer in der Reinigung von Förderbändern, expandiert am Produktionsstandort Recklinghausen. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Stammsitz übernahm das Unternehmen einen ca. 5.300 qm großen Komplex mit einer Halle und einem Freigelände. Cornelia Kill-Frech, Geschäftsführende Gesellschafterin der mit rund 500 Mitarbeitenden weltweit agierenden HOSCH-Gruppe, sieht darin ein klares Bekenntnis zum Standort: „Diese Erweiterung ist ein weiterer wichtiger Schritt in die Zukunftssicherung unseres Unternehmens.“

     Die neue Immobilie wird umfassend nach den neuesten Arbeitsstandards renoviert. Dazu gehört auch die Ausstattung mit digitaler Technik. Die Detailplanung übernimmt ein Architekturbüro, das vor allem Ideen für die Umgestaltung der Büros und Sozialräume entwickelt. Die Fabrikplanung wird von der Produktionsleitung vorgenommen. Cornelia Kill-Frech: „Wir verbessern die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeitenden und schaffen Kapazitäten für weitere Expansion.“ Gleichzeitig ebnet HOSCH auf diese Weise den Übergang zur „Next Generation“. Käufer der Nachbarimmobilie ist die T&T Grundstücksgesellschaft mbh. Gesellschafter sind die Brüder Dr. Tim Frech und Tobin Frech, die Enkel des Firmengründers Hans-Otto Schwarze.

    HOSCH Company in jedem zweiten US-Bundesstaat tätig
    Das begehrte „Goldene Modul“, die jährliche Auszeichnung für herausragende Management-Leistungen und Umsatzsteigerungen innerhalb der HOSCH-Gruppe, ging in diesem Jahr über den „großen Teich“. Empfänger waren erstmals in der über 40-jährigen HOSCH-Geschichte zwei Personen: Mary Murawski und Mike Evanitz, die gleichberechtigt die US-Tochter HOSCH Company in den USA führen. In seiner Laudatio begründete HOSCH-Geschäftsführer Ansgar Frieling die Wahl, die firmenintern stets bis zur letzten Sekunde geheim gehalten wird: „Mary und Mike haben Umsatzeinbrüche in der Kohle- und Stahlindustrie durch neue Geschäftsfelder aufgefangen, zum Beispiel bei Kupfer, Sand und Kies. Seit fünf Jahren tragen sie Verantwortung und trieben in dieser Zeit die räumliche Expansion voran. Heute ist HOSCH in jedem zweiten der 50 US-Bundesstaaten tätig.

    HOSCHiris – Globaler Start des digitalen Produktportfolios

    Beim International Management Meeting (IMM) im Mai 2023, zu dem sich die Geschäftsführer*innen der 18 weltweit tätigen Tochterunternehmen vier Tage lang in Kamp-Lintfort trafen, stand neben Expansion und Preisverleihung insbesondere die Produkt- und Marktentwicklung von HOSCHiris im Fokus des Interesses.

    Auszeichnung beim IMM 2023: Die HOSCH-Geschäftsführung Cornelia Kill-Frech (2. von re.), Dirk Heidhues (li.) und Ansgar Frieling (re.) mit Mary Murawski und Mike Evanitz, Träger des „Goldenen Moduls 2023“ der HOSCH-Gruppe. Foto: HOSCH / Silke Kammann

    HOSCHiris bezeichnet digitale Lösungen im Anlagen- und Servicemanagement, in der Früherkennung von Gurtschäden sowie in der kontinuierlichen Bandüberwa-chung. Nach den erfolgreichen Produkteinsätzen der Vorserie rollt HOSCH diese Technologie zurzeit auf der ganzen Welt aus.

    Ein weiteres Thema war der einfach zu handhabende Abstreifer A1, der erst Ende 2021 mit großem Erfolg auf den Markt kam und viele neue Kunden überzeugte.

    Die Verkaufszahlen des A1 trugen im ersten Halbjahr 2023 trotz steigender Energiekosten sowie logistischen Engpässen zur positiven Entwicklung des Gesamtumsatzes der HOSCH-Gruppe bei. Neu im Führungsteam von HOSCH ist Sijbe Tjalle van Sloten. Der 58-jährige Niederländer stellte sich auf dem IMM als neuer HOSCH-Manager vor, der die Kunden in den Niederlanden sowie in Teilen Belgiens betreut.

    Weitere Informationen:
    HOSCH Fördertechnik Recklinghausen GmbH:
    www.hosch.de

  • HOSCH-Gruppe blickt optimistisch in die Zukunft

    Manager aus fünf Erdteilen endlich wieder zu Gast beim Weltmarktführer in Recklinghausen – Produktion trotz Engpässen „stark ausgelastet“ – Krisenzeit hat Zusammenhalt im Unternehmen weiter verstärkt

    Recklinghausen, im Juni 2022. Endlich wieder in Präsenz! Große Wiederse- hensfreude prägte das International Management Meeting (IMM) 2022 der HOSCH Fördertechnik GmbH aus Recklinghausen. Fünf Tage lang tauschten sich die Geschäftsführer von HOSCH Gesellschaften aus allen fünf Erdteilen im Ruhrgebiet über aktuelle Projekte und Entwicklungen aus. Der technische Weltmarktführer in der Reinigung von Förderbändern sieht sich trotz der unsicheren Zeiten gut aufgestellt.

    19 Gesellschaften mit mehr als 500 Mitarbeitenden gehören zur HOSCH-Gruppe. Zuletzt kamen neue Tochterfirmen in Peru und Marokko hinzu. Das Geschäft der HOSCH-Gruppe hat sich im ersten Halbjahr 2022 weiter positiv entwickelt. „Trotz der Einschränkungen durch Material- und Logistikengpässe ist die Produktion stark ausgelastet“, berichtete Cornelia Kill-Frech, Geschäftsführende Gesellschafterin der Unternehmensgruppe. Die Folgen der Pandemie sowie der Krieg in der Ukraine werden das Unternehmen damit auch in Zukunft vor große Herausforderungen stellen.

    Krise als Chance genutzt

    Gleichzeitig habe HOSCH die Krise auch als Chance nutzen können, betonte die Geschäftsführende Gesellschafterin. Als Weltkonzern habe das Unternehmen die Krise nur überstanden, „weil wir als Menschen zusammengehalten haben – unabhängig von Wohnort, Religion oder politischen Systemen. Auf diese Weise haben wir gemeinsam eine Atmosphäre geschaffen, in der wir uns aufeinander verlassen können“. In dieser Zeit seien ungemein kreative Produkt- und Geschäftsdeen entstanden, mit denen das Unternehmen jetzt arbeiten und die es weiterentwickeln könne.

    „Goldenes Modul“ für spanische Tochter

    Im Zentrum des Management-Meetings standen die Strategie für die wachsenden digitalen Möglichkeiten sowie erste Erfahrungen mit dem neuen HOSCH-Federlamellenabstreifer Typ A1, der Ende 2021 auf den Markt kam. Mit Omar Segovia (Peru), Roy Pasak (Indonesien) und Dmitriy Devyatov (Osteuropa) stellten sich zudem drei neue HOSCH-Manager ihren Kollegen persönlich vor.

    Das begehrte „Goldene Modul“, eine jährliche Auszeichnung für herausragende Management-Leistungen und Umsatzsteigerungen innerhalb der HOSCH-Gruppe, ging in diesem Jahr an Carlos Orviz, Geschäftsführer von HOSCH Iberia. Bei der Laudatio, die begleitet wurde von einem virtuellen Grußwort von Recklinghausens Bürgermeister Christoph Tesche, begründete HOSCH-Geschäftsführer Ansgar Frieling die Wahl des 42-jährigen Spaniers: „Carlos Orviz ist überaus kundenorientiert und ein echter Macher. Immer wieder sucht er Lösungen, um Risiken in Chancen zu verwandeln, indem er Produkte kundenorientierter oder Prozesse effizienter gestaltet. Zudem ist er ein Vorgesetzter, der sich auch außerhalb des Berufsalltages für seine Mitarbeiter einsetzt. Er fördert und unterstützt sie, wenn es erforderlich sei, auch bei privaten Problemen. Diese Fähigkeit ist für uns ein wichtiger Aspekt bei der Beurteilung eines Managements.“

    Weitere Informationen:
    HOSCH Fördertechnik Recklinghausen GmbH
    www.hosch.de

  • Kundenbindung in schwierigen Zeiten

    Kundenbindung trotz Corona: Unter dem Motto „HOSCH 360°“ lud die HOSCH Fördertechnik GmbH, Recklinghausen, am 18. und 19. November 2021 zur ersten Hausmesse ein.

    Zahlreiche HOSCH-Kunden aus Deutschland und den deutschsprachigen Nachbarländern nutzten die Gelegenheit, um sich auf dem Gelände des weltweit tätigen und in zweiter Generation inhabergeführten Unternehmens einen aktuellen Überblick über den Stand der Förderband-Reinigung zu verschaffen.

    Wie ein roter Faden durchzogen Ankerpunkte die in ein Messegelände verwandelte HOSCH-Firmenzentrale. Im Schulungsraum erhielten die Besucher einen Einblick in die Arbeit der HOSCH-Abstreifer „am laufenden Band“, im Messezelt gab es einen Überblick über die komplette Produktpalette (Bild 1), auf Monitoren konnten die Funktionen des digitalen HOSCHiris-Systems nachvollzogen werden, und im Außenbereich parkte ein HOSCH-Servicewagen als „Werkstatt auf vier Rädern“.

    Im Mittelpunkt der beiden Messetage stand das jüngste Produkt der HOSCH-Ingenieure, der HOSCH-Federlamellenabstreifer Typ A1. „In der Corona-Pandemie wurden viele wichtige Messen abgesagt. Deshalb haben wir uns entschlossen, erstmals eine Hausmesse durchzuführen, um unseren Kunden trotz Abstand nahe zu sein“, so Cornelia Kill-Frech, geschäftsführende Gesellschafterin der HOSCH Fördertechnik GmbH.

    Die Resonanz der Besucherinnen und Besucher sei vielversprechend gewesen, so die HOSCH-Chefin: „Wir haben viel Zustimmung erhalten und wertvolle neue Kontakte knüpfen können.“ Nach Abschluss der offiziellen Messetage bedankte sie sich gemeinsam mit ihren Geschäftsführern Dirk Heidhues und Ansgar Frieling mit einem kleinen Firmenfest bei allen Mitarbeitenden für die gelungene Premiere: „Das war eine tolle Teamleistung.“

    Die HOSCH-Gruppe beschäftigt deutschlandweit etwa 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 19 HOSCH-Gesellschaften knüpfen auf allen fünf Kontinenten ein engmaschiges Vertriebs- und Servicenetz. Rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind weltweit für HOSCH im Einsatz. Sie garantieren ihren Kunden aus verschiedenen Bereichen der Fördertechnik die Lösung komplexer Problemstellungen rund um ihre Bandanlagen.

    Further information/Weitere Informationen:
    HOSCH Fördertechnik Recklinghausen GmbH
    www.hosch.de

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