Komatsu

  • Komatsu hat seinen ersten Energiequellen-unabhängigen Muldenkipper mit Dieselantrieb ausgeliefert

    Der Power Agnostic 930E Muldenkipper mit Dieselantrieb ging in der Aitik-Mine von Boliden in Betrieb

    Zusammen mit Bergwerksbetreiber Boliden hat Komatsu nun den ersten Muldenkipper der „Power Agnostic“-Serie in Betrieb genommen, um ihn im realen Einsatz eingehend zu testen. Der Power Agnostic 930E Muldenkipper von Komatsu nahm am 23. April 2025 im Aitik-Bergwerk von Boliden im schwedischen Gallivare seine Arbeit auf. Dies ist ein großer Schritt hin zur Dekarbonisierung des oberirdischen Bergwerksbetriebs.

    Der Power Agnostic 930E Muldenkipper war auf der MINExpo 2024 in Las Vegas erstmalig präsentiert worden und erfuhr viel Zuspruch für seine modulare, zukunftsfähige Bauweise. Die ausgestellte Maschine war bereits damals für das Aitik-Bergwerk von Boliden reserviert worden, um dort auf Herz und Nieren getestet zu werden. Nun ist sie also in Europas größtem, oberirdischen Kupferbergwerk im Einsatz und wird einem 12-monatigen Testbetrieb unterzogen.

    Dank der neuen modularen Plattform von Komatsu bietet der Power Agnostic 930E hohe Flexibilität und ist eine Investition in die Zukunft. Die Basismaschine ermöglicht es, den Muldenkipper zunächst mit Diesel zu betreiben und später zu einer alternativen Energiequelle, z.B. Betrieb mit Batterie oder Brennstoffzelle, zu wechseln, wenn das Geschäft es erfordert, die Technologien serienreif sind oder die Dekarbonisierung vorangetrieben werden soll. Die Assistenzfunktionen sorgen bereits im Dieselbetrieb für einen reduzierten Kraftstoffverbrauch und höhere Leistung, während der Weg zu einem vollelektrischen Bergwerk bereitet wird.

    „Der Power Agnostic 930E passt perfekt in die Flotte von Boliden, denn das Unternehmen versteht sich als Vorreiter in nachhaltigem Bergbau“, erzählt Jonas Ranggard, Senior-Projektmanager bei Boliden. „Durch die Zusammenarbeit mit Komatsu an diesem Pilotprojekt können wir innovative Lösungen erkunden, die unseren Klimazielen entsprechen, und weiterhin mit hoher Produktivität und Leistung arbeiten. In dieser Technologie sehen wir großes Potenzial und wir sind gespannt, wohin sie uns führen wird.“

    Boliden ist Gründungsmitglied der Greenhouse Gas Alliance von Komatsu und unterstreicht mit dem neuen Muldenkipper seinen Einsatz für eine nachhaltigere Zukunft. Während des geplanten Feldversuchs sammeln Komatsu und Boliden Einsatzdaten und Erkenntnisse, mit deren Hilfe die Dekarbonisierung von Materialtransporten gefördert werden kann.

    „Dies ist nicht nur eine technische Errungenschaft, sondern ein wichtiger Schritt in unserem Streben nach emissionsfreiem Bergbau“, erläutert Jeroen De Roeck, Senior Mining Manager bei Komatsu Europe. „Mit dem Einsatz des ersten dieselgetriebenen Muldenkippers der „Power Agnostic“-Serie im Aitik-Bergwerk setzen wir eine Vision in die Realität um. Unsere Partnerschaft mit Boliden ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Zusammenarbeit nachhaltige Innovationen im Bergbau fördern kann.“

    Die Erkenntnisse aus dem Feldversuch werden in der Ausgestaltung der zukünftigen Produktpalette energiequellen-unabhängiger Maschinen von Komatsu eine zentrale Rolle spielen. Dies wird das gemeinsame Ziel der beiden Unternehmen fördern, den Bergbau zu dekarbonisieren und Fortschritte in Richtung einer emissionsärmeren Zukunft zu erreichen.

    Weitere Informationen:
    Komatsu Europe International N.V.
    www.komatsu.eu

  • Der neue Starrrahmen-Muldenkipper HD605-10 von Komatsu HD605-10 war auf der bauma 2025 live zu sehen

    Komatsu Europe stellt die neueste Maschine seiner Produktpalette vor, den HD605-10 Starrrahmen-Muldenkipper (Bild 1). Basierend auf einem Jahrhundert Komatsu-Expertise zu Gewinnungsmaschinen setzt diese große Maschine neue Maßstäbe in Bezug auf Sicherheit, Produktivität, Haltbarkeit und Umweltbewusstsein.

    Mit gesteigerter Motorleistung und hohem Drehmoment sowie modernsten kraftstoffsparenden Technologien ist der HD605-10 darauf ausgelegt, die Produktivität zu steigern und gleichzeitig die Betriebskosten zu reduzieren. Um die Anforderungen der Kunden im Bergbau zu erfüllen, bietet die Maschine hervorragende Sicherheit, hohen Fahrerkomfort und optimale Leistung mit den geringsten Kosten pro Tonne.

    Juuso Ahola, Produktmanager bei Komatsu Europe, betont: „Für unsere Produktentwickler stand die Forderung unserer Kunden nach einer noch leistungsstärkeren Maschine im Vordergrund, die natürlich genauso zuverlässig sein sollte wie das Vorgängermodell. Also haben die Entwickler die Leistung gesteigert, das Betriebsgewicht reduziert, die Nutzlast mit einer 43 m3-Mulde auf 64 t erhöht, die Haltbarkeit optimiert, Systeme für Rundumsicht angepasst und den Kraftstoffverbrauch gesenkt.“

    Ökonomische und ökologische Überlegungen standen im Zentrum der Entwicklung des HD605-10. Er ist mit einem leistungsstarken 610 kW-Motor ausgerüstet und bietet mit drei wählbaren Betriebsarten – Economy, Economy Light und Power – eine hervorragende Produktivität bei verschiedenen Einsatzarten. Außerdem stehen durchdachte Energiesparfunktionen zur Verfügung, wie z. B. das neue hocheffiziente Kühlsystem und eine optionale extraleichte Mulde, sodass eine optimale Kraftstoffeffizienz und geringe Betriebskosten sichergestellt werden können.

    Hinsichtlich der Zuverlässigkeit ist der HD605-10 auf Haltbarkeit und lange Einsatzzeiten auch unter widrigsten Bedingungen ausgelegt. Verstärkte Komponenten im Getriebe, Drehmomentwandler, Hauptrahmen, Differential- und Endantrieb sorgen für Haltbarkeit und Langlebigkeit. Hinzu kommt das kostenlose Wartungsprogramm Komatsu Care, sodass der Maschinenbesitzer sich entspannt zurücklehnen kann.

    Zu den Sicherheitsfunktionen des HD605-10 gehören ein umfassendes LED- Beleuchtungssystem für bessere Sicht, beleuchtete Treppenstufen zur Kabine und ein Bremsenprüfsystem zum Sicherstellen der Bremsfunktion vor dem Arbeitsbeginn. Zudem besitzt die Maschine eine externe Warnleuchte für den Sicherheitsgurt sowie Hochleistungs-Retarderbremsen für mehr ­Sicherheit – auch an steilen Hängen. Auch der Fahrer­komfort wurde von den Entwicklern berücksichtigt. Die Anfahrhilfe am Berg, der Tempomat und weitere neue Funktionen sorgen für einen entspannten Arbeitsplatz für den Fahrer.

    Die Einführung des HD605-10 unterstreicht das Streben von Komatsu nach Innovation, Effizienz und Sicherheit in der Gewinnungsindustrie. Komatsu bietet seinen Kunden zuverlässige und nachhaltige Lösungen für ihre Heavy-Duty-Einsätze. Dieser neue Starrrahmen-Muldenkipper HD605-10 war auf der bauma 2025 zusammen mit seinem perfekten Partner WA700-8 live zu sehen.

    Weitere Informationen:
    Komatsu Europe International N.V.
    www.komatsu.eu

  • Smart Construction Remote wird Standardausrüstung für alle Maschinen mit Steuerungssystemen von Komatsu

    Komatsu verkündet, dass Smart Construction Remote zukünftig zur Standardausrüstung für Maschinen mit Steuerungssystemen von Komatsu gehören wird. Dazu gehören die intelligente Maschinensteuerung (iMC) und das Smart Construction 3D- Anzeigesystem. Dementsprechend wird Smart Construction Remote auch im neuen PC220LCi-12 mit iMC 3.0 zur Verfügung stehen. Dies gilt für die gesamte Lebensdauer der jeweiligen Maschine und unterstreicht das Engagement von Komatsu für digitale Innovation und Baustelleneffizienz.

    Smart Construction Remote ist eine cloudbasierte Lösung, mit der Nutzer aus der Ferne sowohl auf Maschinen von Komatsu als auch auf Maschinen anderer Hersteller zugreifen können. Damit können Probleme schneller und effizienter gelöst werden, was Stillstand- zeiten reduziert und die Leistung steigert. Des Weiteren können Konstruktionsdateien an die Maschinen gesendet werden, auch wenn diese ausgeschaltet sind. Dies sorgt für eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen Büro und Einsatzort.

    Durch den Fernzugriff auf die Maschinen sind weniger Fahrten zur Baustelle erforderlich, sodass der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen sinken. Diese Vorteile kommen besonders bei Unternehmen zum Tragen, die mehrere Baustellen gleichzeitig leiten. Allein in Europa konnten Kunden in den letzten drei Jahren bereits über 40000 Fahrten zu ihren Baustellen einsparen und in den letzten fünf Jahren konnte ein konstant hoher zweistelliger Zuwachs erzielt werden.

    Die Möglichkeit Smart Construction Remote mit Maschinen verschiedener Hersteller einzusetzen unterstreicht die kontinuierlichen Bemühungen von Komatsu, die Maschinen- kommunikation über bisherige Grenzen hinweg zu ermöglichen, die digitale Transformation zu vereinfachen, Innovationen zu fördern und die Einführung intelligenter Technologien zu beschleunigen.

    Mit Smart Construction Remote als Standardausrüstung sorgt Komatsu für eine stärkere Verknüpfung der Maschinen einer Flotte und unterstützt Kunden in ihrer Entwicklung hin zu digitalisierten Arbeitsabläufen. Komatsu legt großen Wert darauf Technologien zu entwickeln, die die Nachhaltigkeit, Effizienz und Sicherheit für die gesamte Industrie fördern.

    Weitere Informationen:
    Komatsu Europe International N.V.
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  • Komatsu erweitert seine Radlader-Produktreihe durch den neuen WA170M-11

    Komatsu stellt den neuen WA170M-11 vor, der die Baureihe der Radlader im Bereich von 9 – 10 t vervollständigt. Das neue Modell wurde in Hannover entwickelt und produziert und auf der bauma 2025 zum ersten Mal einem größeren Publikum vorgestellt.Mit seinem Betriebsgewicht von 10 t stellt der WA170M-11 eine vielseitige Maschine dar. Er kann für verschiedenste Aufgaben von der herausfordernden Beladung unterschiedlicher Maschinen bis hin zu typischen Erdbewegungseinsätzen verwendet werden.

    Produktmanager Michael Wadsack erläutert: „Mit dieser Maschine bringen wir ein ganz neues Modell auf den Markt, das wir in enger Zusammenarbeit mit Kunden und Händlern entwickelt haben, um ihren Anforderungen gerecht zu werden. Der neue WA170M-11 ist mit einem leistungsstarken 96 kW Motor gemäß Abgasnorm EU Stufe V ausgerüstet und auf Komfort, Haltbarkeit und einfache Bedienung ausgelegt. Die kompakten Abmessungen ermöglichen schnelle und einfache Transporteinsätze. Zudem kann diese Maschine durch eine Vielzahl an Sonderausrüstungen ab Werk für fast jede Aufgabe angepasst werden.“

    Einfacher Transport und kompakte Abmessungen
    Der Transport der Maschine von einer Baustelle zur nächsten ist einfach: Es ist kein spezieller Tieflader erforderlich. Durch die geringe Bauhöhe von 3 m ist ein Transport auf einem normalen Tieflader mit einer Beladehöhe von bis zu 4 m problemlos möglich. Die Gesamtlänge von 6,5 m macht sich nicht nur im Transport bezahlt, sondern auch beim Einsatz auf beengten Baustellen.


    Leistungsstark
    Dank des 4-Zylinder-Dieselmotors mit 96 kW lädt, hebt und zieht der WA170M-11 fast alles, was ihm auf der Baustelle begegnet. Der Motor erfüllt die aktuelle Abgasnorm EU Stufe V und wird standardmäßig mit umweltfreundlichem HVO-Kraftstoff befüllt ausgeliefert.

    Hervorragendes Fahrgefühl und hoher Komfort
    Das neue Modell bietet ein beeindruckendes Fahrverhalten. Dank des niedrigen Schwerpunkts liegt die Maschine sicher und stabil auf der Straße. Der besonders komfortable Bedienplatz besteht aus einem neuen luftgefederten Premium-Fahrersitz mit integrierter Bedienkonsole. Als Sonderausrüstung kann ein Joystick-Lenksystem gewählt werden. Die standardmäßige Rückfahrkamera sorgt für perfekte Rundumsicht.

    Vielseitig
    Der neue WA170M-11 kann mit zwei verschiedenen Hubgerüsten bestellt werden. Zusätzlich zur klassischen Z-Kinematik ist die Maschine als eine der ersten in dieser Größe mit dem „Tool linkage“-Hubgerüst verfügbar, das bisher größeren Modellen vorbehalten war. Dieses Hubgerüst eignet sich perfekt für schwere Anbaugeräte, die häufig gewechselt werden. Entsprechend kann die neue Maschine flexibel und mit vorhandenen Anbaugeräten für verschiedenste Aufgaben eingesetzt werden. Zudem kann sie mit High-Flow-Hydraulik, zusätzlichem Hydrauliksteuerkreis, Anbaugeräte-Managementsystem oder Anhängerkupplung ausgerüstet werden.

    Zuverlässig und haltbar
    Langes, unterbrechungsfreies Arbeiten ermöglicht der neue Dieselpartikelfilter, der erst nach 6000 Stunden getauscht wird. Die Abgasaufbereitung erfolgt dabei vollautomatisch, ohne den Arbeitsablauf zu stören. Alle Wartungspunkte der robusten Maschine finden sich zentralisiert vom Boden aus einfach zugänglich unter einer aufklappbaren Motorhaube. Auch die Kabine kann, wie bei allen Komatsu Kompaktradladern, gekippt werden, um schnell an alle Bauteile zu gelangen. Alle wichtigen Funktionen werden serienmäßig über den Maschinenmonitor und das kostenfreie Flottenmanagementsystem Komtrax angezeigt.

    Weitere Informationen:
    Komatsu Europe International N.V.
    www.komatsu.eu

  • Smart Construction 3D-Anzeigesystem von Komatsu jetzt mit marktführenden Tiltrotatoren kompatibel

    Komatsu Europe verkündet, dass sein Smart Construction 3D-Anzeigesystem (Bild 1) jetzt auch mit den Tiltrotatoren führender Hersteller wie Engcon, Steelwrist, Rototilt und OilQuick genutzt werden kann. Dieser Meilenstein sorgt dafür, dass Bauunternehmen und ihre Fahrer noch höhere Effizienz, Präzision und Vielseitigkeit erreichen, unabhängig vom eingesetzten Tiltrotator. Das Smart Construction 3D-Anzeigesystem von Komatsu bietet Darstellungen in 2D und 3D zur Steigerung der Präzision, Reduzierung von Nacharbeiten und Optimierung von Arbeitsabläufen bei Erdbaueinsätzen. Das System kann auf Baggern von Komatsu und anderen Herstellern mit einem Betriebsgewicht zwischen 13 t und 120 t nachgerüstet werden.

    Bei dem 3D-Anzeigesystem handelt es sich um eine IoT-Lösung (Internet of Things) innerhalb des Smart Construction Angebots. Sie sammelt Wie-gebaut-Daten, die anschließend in Smart Construction Dashboard in einen digitalen Zwilling in 3D umgewandelt werden. Dieser bietet einen hilfreichen Einblick in den Projektfortschritt. Zudem ist eine kostenlose Smart Construction Remote Lizenz für die gesamte Einsatzdauer des Systems enthalten. Diese ermöglicht Dateiübertragungen sowie Fernwartungen. Darüber hinaus werden Nutzlastdaten automatisch an Smart Construction Fleet übermittelt, was die Nachverfolgung von Arbeitsabläufen und eine Steigerung der Maschinen- produktivität ermöglicht.

    „Unser Angebot ermöglicht es Fahrern, Material mit noch größerer Geschwindigkeit und Genauigkeit zu bewegen“, erklärt Bart Vingerhoets, Senior Commercial Manager bei Komatsu Smart Construction. „Über 80% der in Nordeuropa eingesetzten Bagger sind mit Tiltrotatoren ausgestattet. Dementsprechend entwickeln wir unsere digitalen Lösungen weiter, damit unsere Kunden Zugang zur besten verfügbaren Technologie haben.“

    Bisher war das 3D-Anzeigesystem nur mit Schwenklöffeln kompatibel, die in 2 Richtungen schwenken können. Durch die Weiterentwicklung können nun auch Löffel mit 360°-Rotation zusammen mit dem System genutzt werden, was ein neues Maß an Kontrolle und Effizienz ermöglicht.

    Krister Blomgren, CEO von Engcon freut sich über die Zusammenarbeit mit Komatsu, von der die Kunden beider Unternehmen profitieren. Er fügt hinzu: „Wir sind überzeugt, dass unsere Kunden ihre Baustelle mit der Kombination aus unseren Tiltrotatoren und dem Smart Construction 3D-Anzeigesystem noch effizienter betreiben können.“

    Mit der fortschreitenden technologischen Entwicklung wird die Kompatibilität eine immer wichtigere Rolle in der digitalen Transformation der Branche spielen. Sie treibt Innovationen voran und beschleunigt den Einsatz intelligenter Technologien.

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    Komatsu Europe International N.V.
    www.komatsu.eu

  • Komatsu Europe International stellt neuen WA700-8 Radlader vor

    Höhere Sicherheit, Produktivität und Effizienz im Bergbau.Komatsu kündigt die Markteinführung des brandneuen WA700-8 Radladers an. In die Entwicklung dieses Modells ist mehr als ein Jahrhundert an Bergbaumaschinenwissen eingeflossen, sodass eine Maschine mit herausragender Sicherheit, höchster Produktivität, hervorragender Haltbarkeit und unglaublich niedrigen Emissionswerten entstanden ist.

    Bevor unsere Ingenieure mit der Entwicklung der Maschine begannen, haben sie Kundenfeedback gesammelt und festgestellt, dass Sicherheit, Betriebskosten pro Tonne, CO2-Emissionen, maximale Einsatzzeiten und Fahrerkomfort für Kunden höchste Priorität haben. Dies wurde bei der Entwicklung berücksichtigt, was zu einer leistungsstarken Maschine mit modernsten Funktionen und Technologien für herausragende Leistung, Stabilität und Nutzlast, großes Schaufelvolumen und extreme Haltbarkeit geführt hat.

    «Ich freue mich, den WA700-8 jetzt in Europa vorstellen zu können. Er passt perfekt zu unserem 60 t Muldenkipper und wird mit seiner Leistung, der großen Kabine und vielen Sicherheitsfunktionen zweifellos jeden Fahrer begeistern,» erzählt Jo Monsieur, Deputy General Manager Product Marketing bei Komatsu Europe. «Nach einer mehr als zehnjährigen Entwicklungsphase ist dieser fortschrittliche Gigant nun bereit seinen rechtmäßigen Platz in den Steinbrüchen und Minen in ganz Europa einzunehmen.»

    Maximale Leistung

    Der WA700-8 ist mit einem robusten 578 kW Motor von Komatsu ausgerüstet und bietet die Leistung, die in herausfordernden Bergbaueinsätzen erforderlich ist. Die Kombination aus gesteigerter Motorleistung, hohem Drehmoment, einem neuen effizienten Kühlsystem und gesenkten Hydraulikverlusten führt zu schnellen Spielzeiten und herausragender Kraftstoffeffizienz. Um die Produktivität und den Fahrerkomfort bei V-Ladeeinsätzen zu steigern, ist der WA700-8 mit einer Geschwindigkeitsregelanlage / Funktion zur Motordrehzahleinstellung ausgestattet.

    Reduzierte Emissionswerte

    Auch der Umweltschutz spielte bei der Entwicklung des WA700-8 eine große Rolle. Durch die vollständige Einhaltung der Abgasvorschriften nach EU Stufe V können Kunden sich mit dieser Maschine auf jede Ausschreibung bewerben. Zudem kann die Maschine mit B20- Biodiesel oder HVO-Kraftstoff betrieben werden, was zu einer deutlichen Reduzierung der CO2-Emissionen führt.

    Sicherheit und Fahrerkomfort ohne Kompromisse

    Die Sicherheit hatte höchsten Stellenwert bei der Konzeption des WA700-8. Daher gehört ein umfangreiches Sicherheitspaket zur Standardausrüstung, darunter Notausschalter, zertifizierte Hub- und Verzurrösen sowie Trennschalter für Batterie, Anlasser und Hydraulik.

    Zusätzlich sorgt die ebenfalls serienmäßige, komplette LED-Beleuchtung für exzellente Sicht und Sicherheit bei Dunkelheit.

    Die großzügige, ergonomische Kabine sorgt für komfortables Arbeiten, auch bei längeren Schichten. Der Beifahrersitz vereinfacht Fahrertrainings und das neue Joystick-Lenksystem sowie die EPC-Bedienhebel ermöglichen eine präzise und leichte Bedienung der Maschine.

    Für Unterhaltung sorgt ein Bluetooth-Radio, über das der Fahrer sein Mobiltelefon mit der Stereoanlage des Radladers verbinden kann. Ein Sonnenschutzrollo hält starke Sonneneinstrahlung und Hitze effektiv ab und sorgt so für zusätzlichen Komfort.

    Automatikfunktionen wie die Schaufel-Füllautomatik, das System zum halbautomatischen Heranfahren an Muldenkipper und das System zum halbautomatischen Abkippen vereinfachen sich wiederholende Vorgänge, unterstützen den Fahrer bei optimalen Ladezyklen und reduzieren Ermüdungserscheinungen. Von diesen Systemen profitieren besonders weniger erfahrene Fahrer, da fehlende Fertigkeiten ausgeglichen werden und so die Effizienz gesteigert wird.

    Höchste Zuverlässigkeit

    Der WA700-8 ist auf einfache Wartungsarbeiten ausgelegt und mit wartungsfreien Batterien für minimale Stillstandzeiten ausgestattet. Ein zentrales Service Center mit Tank- und Nachfüllstutzen sowie Probenentnahmeports ermöglicht die einfache und sichere Handhabung von Betriebsmitteln.

    Komatsu bietet für den WA700-8 umfangreichen Support in Form von Komtrax Stufe 5 und Komtrax Plus für ultimatives Flottenmanagement. Daneben sorgen auch das Wartungsprogramm Komatsu Care und die Gewährleistungsverlängerung für eine maximale Zuverlässigkeit der Maschine.

    Nutzen Sie das Potenzial von Daten für perfektes Betriebskostenmanagement

    Durch die Integration von Smart Quarry Site hat das Baustellenmanagement Zugriff auf Produktionsvisualisierungen und Echtzeitinformationen zu Maschinenbewegungen, -einsatz und -leistung. Diese Übersicht ermöglicht eine optimierte Leitung des Steinbruchs bzw. der Mine und sorgt für höhere Produktivität und Effizienz der Flotte.

    Des Weiteren ermöglicht eine automatische Überprüfung der Maschine vor Arbeitsbeginn eine proaktive Problemerkennung. Das auf dem Kabinen-Display angezeigte Echtzeit- Feedback steigert die Effizienz und Sicherheit.

    Dieser neue Radlader fügt sich nahtlos in die Baureihe der großen Radlader von Komatsu ein und vereint deren wichtigste Eigenschaften, um den Kundennutzen durch Leistung, Sicherheitsfunktionen, Fahrerkomfort, Effizienz und digitale Technologien zu steigern.

    Besuchen Sie Komatsu auf der bauma 2025 und erhalten Sie einen Einblick in den WA700-8, den wir bei einer Live-Demo im Außenbereich vor Halle C6 präsentieren. Die Komatsu-Produktexperten freuen sich auf Sie und beantworten alle Ihre Fragen.

    Weitere Informationen:
    Komatsu Europe International N.V.
    www.komatsu.eu

  • Komatsu Smart Construction setzt in seinem neuesten Produkt auf künstliche Intelligenz

    Komatsu hat sich in der Vergangenheit bereits einen Namen als Experte im Bereich Erdbewegungslösungen gemacht. Nun hat das Unternehmen seine Lösung „Smart Construction Edge“ durch den Einsatz einer künstlichen Intelligenz (KI) erweitert. Diese Innovation entstand im Rahmen des EarthBrain Joint Ventures mit dem Technikgiganten Sony, NTT Communications, Sony Semiconductor und dem Nomura Research Institute. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Digitalisierung und den Fortschritt in Drohnenvermessungsprozessen voranzutreiben.

    Die innovative „Smart Construction Edge“-Technologie ist ein einzigartiges Gerät, das es sowohl Experten als auch Anfängern ermöglicht, präzise Drohnenvermessungen durchzuführen und diese in Punktwolken zu verarbeiten. Mit dem EarthBrain Joint Venture strebt Komatsu an, Bauprozesse durch digitale Transformation zu optimieren, um die Produktivität, Sicherheit und Nachhaltigkeit auf Baustellen zu verbessern.

    Mit der neuesten Weiterentwicklung von Edge bietet Komatsu Smart Construction nun ein Geländekartierungstool, das mithilfe von KI Hindernisse wie Maschinen und Gebäude aus Drohnenvermessungen entfernt, wodurch weniger manuelle Nachbearbeitung nötig ist.

    Bart Vingerhoets, Senior Commercial Manager bei Komatsu Smart Construction, äußert sich begeistert: „Ich bin stolz darauf, dass wir die neueste Version von Edge jetzt auf mehreren Märkten einführen können. Unser Ziel ist es, Unternehmen in unserer Branche dabei zu unterstützen, ihre Produktivität zu steigern sowie Zeit und Kosten zu sparen.“

    „Ein großer Vorteil unserer aktualisierten Edge-Lösung liegt in der Beschleunigung der Datenverarbeitung und der Erstellung eines perfekten digitalen Zwillings. In Verbindung mit dem Smart Construction Dashboard reduzieren die 3D-Geländekarten den Aufwand für Mitarbeiter bei der Datenerhebung vor Ort, da Volumen, Fortschrittsprozentsatz und Standorte automatisch erfasst werden.“

    Die aktualisierte Edge-Version war erstmalig im April 2024 auf der Intermat in Paris vorgestellt worden und ist nun auf verschiedenen europäischen Märkten, darunter Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen, Schweiz und Großbritannien, erhältlich.

    Edge in der Praxis

    Als die Vermesserin des mittelgroßen belgischen Erdbauunternehmens CROES VS in Mutterschaftsurlaub ging, stand das Unternehmen vor der Frage, wie es zukünftig die Vermessungsarbeiten mit der gleichen Präzision und Effizienz wie zuvor bewältigen könnte.

    Zum Einsatz kam die überarbeitete Edge-Version und die entstandene Lücke konnte problemlos gefüllt werden, ohne dass Schulungen oder die Einstellung zusätzlichen Personals nötig waren. Die Lösung ermöglicht es verschiedenen Teammitgliedern, einschließlich des Marketingleiters, Drohnenvermessungen durchzuführen, den Baustellenfortschritt zu ermitteln und Herausforderungen sowie Chancen in Sekundenschnelle zu erkennen.

    Bart Vingerhoets fügt hinzu: „Die Zusammenarbeit mit CROES VS hat verdeutlicht, wie wichtig eine höhere Datenverarbeitungsgeschwindigkeit und Präzision ist, damit Drohnenvermessungen in der Industrie eine breitere Anwendung finden können.

    „Durch den Einsatz von KI in der neuen Edge-Version sind für die Vermessung keine Passpunkte mehr erforderlich, was die Sicherheit und Effizienz auf der Baustelle steigert. Zudem können Daten ohne Internetverbindung in 3D-Punktwolken umgewandelt werden. Das übergeordnete Ziel, das wir mit der neuen Edge-Version verfolgen, ist eine Verschlankung des gesamten Prozesses für eine nahtlose Geländevermessung.“

    Die Experten von Komatsu Smart Construction nutzen digitale Tools zur Unterstützung von Kunden in der Baubranche und in der Gewinnung, damit Ressourcen wie Maschinen, Material und Menschen optimal eingesetzt, die Produktivität gesteigert, Projekte schneller abgewickelt, Kosten gespart, die Sicherheit verbessert und CO2-Emissionen reduziert werden können. Erfahren Sie mehr unter: smartconstruction.io

    Weitere Informationen:
    Komatsu Europe International N.V.
    www.komatsu.eu

  • Komatsu schließt Übernahme von GHH ab

    Neue Mitarbeiter, Produkte und eine größere Marktpräsenz erweitern das Angebot und unterstützen Kunden im Untertagebau

    Der Baumaschinenhersteller Komatsu hat die Übernahme der GHH Group GmbH, einem Hersteller von Maschinen für den Berg-, Tunnel- und Spezialtiefbau mit Sitz in Gelsenkirchen, abgeschlossen.

    Die breite Produktpalette des Unternehmens, die insbesondere Fahrlader (LHD) und knickgelenkte Muldenkipper umfasst, wird das Angebot Komatsus im Untertagebau erweitern. Dazu gehören auch Ersatzteile und Serviceleistungen während der gesamten Lebensdauer der Maschinen.

    „Die erfahrenen Mitarbeiter von GHH sind jetzt Teil von Komatsu. Unser neues gemeinsames Team wird zusammenarbeiten, um unser Sortiment zu erweitern und unseren Kunden den Zugang zu Produkten in neuen Bereichen zu ermöglichen“, sagt Peter Salditt, Präsident der Komatsu Mining Business Division. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, die einen Mehrwert für unsere Kunden darstellt.“

    Komatsu strebt den weltweiten Ausbau seines Angebots für den Untertagebau an. Die Produktions- und Betriebsstätten von GHH in den Schlüsselmärkten Europas, südliches Afrika, Indien und Chile werden die Fertigungs- und Servicekapazitäten für Kunden erweitern. Mit dieser strategischen Investition in führende Produkte, Lösungen und Talente stärkt Komatsu seine Position im Untertagebau, um weltweit neue und bestehende Kunden unterstützen zu können.

    Weitere Informationen:
    GHH Group GmbH
    GHHrocks.com

  • GM und Komatsu entwickeln gemeinsam einen wasserstoffbetriebenen Muldenkipper

    GM erweitert seine Vision einer vollelektrischen Zukunft um Heavy-Duty-Maschinen, die das Unternehmen nun zusammen mit Komatsu entwickelt.

    General Motors und Komatsu arbeiten zusammen an einem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Modul für den elektrischen Muldenkipper 930E von Komatsu, den weltweit meistverkauften Muldenkipper der Ultra-Klasse. GM, ein führender Entwickler von Brennstoffzellentechnologien, und Komatsu als ein globaler Hersteller von Mining- und Baumaschinen werden die neue Technologie gemeinsam entwickeln und testen.

    Da Brennstoffzellen sehr leicht sind und das Betanken schnell geht, eignen sie sich perfekt für die Elektrifizierung von Maschinen, die bisher von einem Dieselmotor angetrieben wurden. Die Wasserstoffzellentechnologie ermöglicht es, große Energiemengen effizient an Bord der Maschine zu speichern, ohne dass dadurch Nutzlast verloren geht.

    Außerdem können so auch Maschinen, die extreme Materialmengen transportieren wie der 930E mit einer Nenn-Nutzlast von 320 t emissionsfrei arbeiten. Diese Maschinen werden typischerweise über ihre gesamte Lebensdauer in einer einzigen Mine eingesetzt, was die Dimensionierung und Einrichtung einer Wasserstoff-Tankinfrastruktur für die Maschinenflotte vereinfacht.

    „Wir bei GM glauben, dass es eine zentrale Rolle für eine emissionsfreie Zukunft spielt, nicht nur PKW sondern auch Baumaschinen mit Brennstoffzellen anzutreiben“, erläutert Charlie Freese, Geschäftsführer der GM-Sparte Hydrotec. „Muldenkipper gehören zu den größten und leistungsstärksten Maschinen der gesamten Industrie. Wir glauben, dass Wasserstoffzellen ideal dafür sind, diese herausfordernden Transporte emissionsfrei durchzuführen.“

    Der Wasserstoffbetrieb von Muldenkippern von Komatsu wird für die Dekarbonisierung eine Alternative zu mobilen Batterieladegeräten oder festen Ladestationen darstellen, denn es muss keine zusätzliche Lade-Infrastruktur in der Mine installiert werden.

    Komatsu hat sich zum Ziel gesetzt, seine globalen Emissionen bis 2030 um 50% zu reduzieren und bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen. Dazu gehört die Reduzierung und Eliminierung von Emissionen sowohl aus den Produkten des Unternehmens als auch aus den Werken und der Produktion. Zudem arbeitet Komatsu eng mit seinen Kunden zusammen, um die Emissionen zu reduzieren, die bei der Nutzung seiner Produkte entstehen. Dafür bietet Komatsu Optimierungsprogramme mit verschiedenen Technologien und Lösungen.

    GM plant bis 2040 sowohl mit seinen Produkten als auch als Unternehmen vollständig CO2-neutral zu sein.

    „Neue Wege für den Antrieb der Maschinen zu finden, die unsere Kunden für die wichtigen Aufgaben in der Mining- und Bauindustrie benötigen, ist ein zentraler Bestandteil unserer Selbstverpflichtung zu einer nachhaltigeren Zukunft“, sagt Dan Funcannon, stellvertretender Geschäftsführer in der Forschung und Entwicklung von Komatsu Nordamerika. „Dafür sind industrieübergreifende Kooperationen erforderlich und daher freuen wir uns, zusammen mit GM an dieser wichtigen Antriebslösung für Muldenkipper ohne lokale Emissionen zu arbeiten.“

    GM und Komatsu planen den ersten Prototypen eines Muldenkippers mit Hydrotec-Antrieb Mitte der 2020er Jahre auf dem Forschungs- und Entwicklungsgelände Arizona Proving Grounds (AZPG) zu testen. Diese Maschine wird von Hydrotec-Stromwürfeln mit über 2 MW angetrieben.

    GM erforscht und entwickelt Brennstoffzellen seit über 50 Jahren und ist eines der wenigen Unternehmen, die fortschrittliche, selbst entwickelte Technologien sowohl für Lithium-Ionen-Batterien als auch Wasserstoff-Brennstoffzellen anbieten. GM und Komatsu glauben, dass diese innovativen Technologien dafür sorgen, dass emissionsarme Mobilitätslösungen schneller Verbreitung finden und so auch andere Industrien neben der PKW-Industrie ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen können.

    Weitere Informationen:
    Komatsu Europe International N.V.
    www.komatsu.eu

  • Komatsu plant Einführung des neuen 13-t-Elektrobaggers PC138E-11 mit Lithium-Ionen-Batterie

    Komatsu Ltd. (im Folgenden „Komatsu“) (Präsident und CEO: Hiroyuki Ogawa) plant die Einführung des 13-t-Elektrobaggers PC138E-11 mit Lithium-Ionen-Batterie als Mietmaschine ab Januar 2024. Nach der Einführung in Japan soll die Maschine auch auf den europäischen Markt kommen. Komatsu arbeitet daran, einen Markt für elektrische Baumaschinen aufzubauen und gleichzeitig bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen, indem das Unternehmen seine Produktpalette erweitert und die Bedürfnisse seiner Kunden einbezieht.

    Durch die leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterie und das Kühlsystem für Batterie und elektrische Komponenten sind mit diesem Kurzheckbagger lange Einsatzzeiten möglich. Komatsu plant die Maschine an verschiedene Kunden mit unterschiedlichen Einsatzgebieten und unterschiedlicher Energieversorgung in Regionen zu vermieten, wo die zukünftige Entwicklung eines Marktes für elektrifizierte Maschinen zu erwarten ist. So können diese Kunden die Umweltfreundlichkeit und Sicherheit der Maschine kennenlernen und Komatsu kann Kundenfeedback einholen, seine Kenntnisse erweitern und den elektrifizierten Markt voranbringen.

    Komatsu hat das Jahr 2023 als Jahr der Markteinführung von elektrifizierten Baumaschinen festgelegt. Die Einführung des PC138E-11 ist der vierte Schritt in diese Richtung. Hydraulikbagger sind die vielseitigsten Baumaschinen und die 13-t-Maschinen werden auf vielen verschiedenen Baustellen und Einsatzgebieten genutzt, vor allem im Städtebau auf begrenztem Raum. Mit der Markteinführung dieser Maschine will Komatsu eine breite Palette neuer Kundenbedürfnisse erschließen und den Markt für elektrische Baumaschinen etablieren.

    Auf der Intermat 2024 wird Komatsu den PC138E-11 mit Smart Construction 3D Machine Guidance präsentieren. Dieses einfache und flexible Anzeigesystem ist als Kit für eine Vielzahl von Komatsu-Maschinen verfügbar. So kann eine 2D- oder 3D-Anzeige eingerichtet und an die Maschinenkonfiguration und Einsatzbedingungen jedes Kunden angepasst werden.

    Der Titel des mittelfristigen Managementplans von Komatsu lautet „DANTOTSU Value – Together, to „The Next“ for sustainable growth“. Dabei ist „DANTOTSU Value“ die Wertschöpfung für den Kunden, die für einen positiven Zyklus für die Steigerung der Gewinne und Weiterentwicklung der ESG-Themen sorgt (ESG: Environment/Umwelt, Social/Soziales, Governance/Unternehmensführung). Komatsu strebt danach, neue Werte zu schaffen, um die jeweils nächste Stufe der Arbeitsplätze der Zukunft zu erreichen und der nächsten Generation eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen.

    Wesentliche Eigenschaften

    1. Ökologische und ökonomische Leistung

    • Null Abgasemissionen, umweltfreundliche Technologie und angenehme Arbeitsumgebung durch Batteriebetrieb
      Das batteriebetriebene System erzeugt keine Abgase und schafft so eine saubere, angenehme und umweltfreundliche Arbeitsumgebung, auch für Menschen, die in der Nähe der Maschine arbeiten. Sie kann auf verschiedensten Baustellen eingesetzt werden, darunter im Städtebau auf begrenztem Raum und in Gebäuden.

    2. Komfort und Sicherheit

    • Lange Einsatzzeiten und kompakte Abmessungen dank leistungsstarker Lithium-Ionen-Batterie
      Die Maschine wird von einer 225-kWh-Lithium-Ionen-Batterie angetrieben. Durch die Kombination aus langen Einsatzzeiten und kompakten Abmessungen der Maschine ist der Einsatz auf vielen verschiedenen Baustellen möglich.
    • Reduzierung von Maschinen- und Baustellenlärm dank leisem Elektromotor
      Durch den Elektromotor erzeugt die Maschine keinen Lärm. Der Fahrer kann während des Betriebs problemlos mit den Mitarbeitern außerhalb der Maschine kommunizieren und so sichere und präzise Arbeit leisten.
    • Komfortable Arbeitsumgebung mit geringem Vibrationspegel und reduzierter Wärmeentwicklung
      Da die Maschine keinen Verbrennungsmotor besitzt, erhitzt sich die Umgebungsluft nicht übermäßig und der Vibrationspegel für den Fahrer ist sehr gering. Dadurch ist die Arbeit komfortabler sowie weniger anstrengend und ermüdend.

    3. Sicherheit, Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit

    • Sichere und einfache tägliche Wartung dank durchdachtem Maschinenaufbau
      Maschinenbereiche für Routine-Überprüfungen sind von Hochspannungsbereichen strikt getrennt, sodass Wartungsarbeiten sicher durchgeführt werden können. Außerdem ist der Wartungsaufwand deutlich geringer, da keine Arbeiten hinsichtlich Motor und Kraftstoff anfallen.

    Weitere Informationen:
    Komatsu Europe International N.V.
    www.komatsu.eu

  • Komatsu führt „Smart Quarry Site“ ein

    Sind Sie auf der Suche nach einem Werkzeug, das die Produktivität und Kraftstoffeffizienz Ihrer Bergbau- und Heavy-Duty-Maschinen weiter steigern kann? Mit dem Sie die Sicherheit am Arbeitsplatz in Echtzeit überwachen sowie erhöhen und gleichzeitig die Gesamtemissionen auf der Baustelle reduzieren können? Komatsu Europe stellt Ihnen seine neue Flottenmanagement-Gesamtlösung „Smart Quarry Site“ vor, die Ihnen all dies bietet – und noch viel mehr!

    Smart Quarry Site wird voraussichtlich Ende 2023 auf den Markt kommen, nachdem es bereits auf der bauma 2022 vorgestellt wurde. Diese markenunabhängige Lösung konzentriert sich auf sechs Schlüsselbereiche: Sicherheit, Baustellenmanagement, Produktion, Zustand der Maschinen, Wartung, Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen für den Bergbau und große Tiefbauprojekte.

    Smart Quarry Site liefert u.a. Nutzlastdaten und Produktionsraten in Echtzeit von allen Maschinen Ihrer Flotte. Das System zeigt Ihnen Verbesserungspotentiale und Engpässe auf, sodass Sie die Sicherheit und Produktion steigern und die Betriebskosten senken können. So können Sie schnell Entscheidungen treffen und die Effizienz Ihrer Flotte erhöhen.

    „Smart Quarry Site bietet unseren Kunden in Steinbrüchen und Großbaustellen jederzeit einen Echtzeit-Überblick über die Bewegungen und den Zustand aller Maschinen und ermöglicht es, Chancen zu erkennen und Ziele zu erreichen“, erläutert Daniel Heussen, General Manager Business Transformation bei Komatsu Europe. Er fügt hinzu: „Wichtige KPIs – also Einsatzparameter – für die gesamte Flotte, wie Nutzlast, Kraftstoffverbrauch und Maschinen-arbeitszeit, werden gemeldet, damit Bauleiter fundierte Entscheidungen treffen können, ohne stundenlang Rohdaten analysieren zu müssen.“

    Jeder Fahrer kann sich mit einer eigenen ID in das System einloggen und hat sofort Zugriff auf die gewünschten Informationen. Der Bildschirm in der Kabine gibt in Echtzeit Auskunft über die aktuelle Nutzlast, die Materialart und den Zielort.

    Daten können zwischen den Maschinen über ein vermaschtes Netzwerk von Gerät zu Gerät ausgetauscht werden. Wenn eine Maschine keine Netzwerkverbindung hat, werden die über das Netzwerk ausgetauschten Daten automatisch übermittelt, sobald eine der verbundenen Maschinen wieder in Reichweite ist.

    Dank dieses Netzwerks wird eine Verbindung zwischen beladenden Maschinen und LKWs hergestellt, sodass die Fahrer der Lademaschinen die Nutzlast der LKWs bei jedem Zyklus optimal ausnutzen können.

    Die benutzerfreundlichen Dashboards und die Echtzeit-Ansicht erleichtern allen Mitarbeitern im Büro den schnellen Zugriff auf Flotten- und Produktionsinformationen. Sie haben somit Zugriff auf verschiedene detaillierte Daten von Ihrer Baustelle, wie Sicherheit, Produktion, Leerlauf, CO2-Emissionen, Kraftstoffverbrauch und Maschinenstatus.

    Möchten Sie einen schnellen Überblick über Themen wie die Überprüfungen vor dem Maschinenstart oder die Produktion erhalten? Konfigurieren Sie den Bericht und Zeitplan nach Ihren Vorstellungen, und er wird zum gewünschten Zeitpunkt an Ihre E-Mailadresse gesendet.

    Treffen Sie eine smarte Entscheidung!

    Wesentliche Eigenschaften

    √ Flottenmanagementlösung für den Bergbau und Großbaustellen – verfolgen Sie Ihre gesamte Flotte in einem System.
    √ Markenübergreifend.
    √ Aufnahme von Echtzeitdaten über den Can-Bus.
    √ Robustes Tablet in jeder Maschine, das die aktuelle Nutzlast, die Gesamtproduktion, die Art des Materials sowie Sicherheitsmeldungen anzeigt.
    √ Überprüfungen vor Maschinenstart. Fahrer-ID.
    √ Echtzeit-Ansicht jeder Maschinenbewegung und des Arbeitsstatus sowie des Maschinenzustands.
    √ Dashboards (Auslastung / Emissionen und Kraftstoff / Flottenfokus / Produktion / Fahrer-Dashboard).
    √ Automatisierte und konfigurierbare Berichte (zum Beispiel: Produktion, Fortschritt und Flottenauslastung).
    √ Sicherheitsmeldungen.
    √ Vermaschtes Netzwerk, das die Maschinen miteinander verbindet.

    Vorteile
    √ Eine Lösung für die gesamte Flotte.
    √ Gesteigerte Produktivität und Kraftstoffeffizienz.
    √ Nachverfolgung und Steigerung der Baustellensicherheit. Reduzierung der Gesamtemissionen der Baustelle.
    √ Steuerung der Maschinennutzung und Reduzierung unnötiger Leerlaufzeiten. Geringere Betriebskosten.
    √ Nachverfolgung des Maschinenzustands. Zeit sparen:
    ⇒ Automatisierte Datenerfassung.
    ⇒ Schnelle Übersicht über Ihre gesamte Flotte.

    Weitere Informationen:
    Komatsu Germany GmbH
    www.komatsu.eu

  • Monitorsystem zur Fahrerunterstützung von Komatsu

    Eine digitale Lösung, die Kosten senkt und die Sicherheit Ihrer Starrrahmen-Muldenkipper im Bergbau steigert.

    Das Monitorsystem zur Fahrerunterstützung (Operator Guidance Monitor / OGM) von Komatsu ist ein revolutionäres Werkzeug, das die Effizienz Ihrer Starrrahmen-Muldenkipper-Flotte steigert und die Produktionskosten senkt.

    Mit diesem benutzerfreundlichen und übersichtlichen Programm können Sie Leistungsziele für die wichtigsten Einsatzparameter (Key Performance Indicators / KPI) festlegen und die Prozesse anpassen, sodass Ihre Komatsu-Muldenkipper so effizient wie möglich arbeiten. OGM ist ein Werkzeug, mit dem die Fahrer ihre Arbeit in Echtzeit prüfen und optimieren können. So können sie ihre Fähigkeiten verbessern, was zu höheren Kraftstoffeinsparungen und höherer Produktivität sowie zu mehr Sicherheit auf der Baustelle führt.

    Marek Skrzydel, Steinbruchleiter bei Heidelberg Materials erklärt: „Mit diesem System können wir Daten in Echtzeit auswerten, die Produktion analysieren und die erreichten Ziele mit den einzelnen Fahrern regelmäßig besprechen.“

    Kunden können schnell Parameter wie Nutzlast, geplante Dauer und Kraftstoffverbrauch pro Arbeitszyklus, Leerlaufzeiten, Produktion (Tonnen pro Stunde) sowie Be- und Entladeorte festlegen.

    Des Weiteren zeigt der OGM-Bildschirm Echtzeitwarnungen in gefährlichen Situationen wie übermäßige Geschwindigkeit und plötzliches Bremsen an. Durch die Anmelde-IDs der Fahrer kann ihre Leistung individuell analysiert werden.

    Can-Bus-Daten aus dem Betrieb der Maschine werden automatisch gesendet, der Benutzer kann sie über ein webbasiertes Dashboard einsehen. Die Daten können nach Datum, Maschine, Schicht, Fahrer sowie Be- und Entladeort gefiltert werden.

    „Das Monitorsystem zur Fahrerunterstützung ist eine der neuen digitalen Lösungen von Komatsu, die unsere Kunden bei der täglichen Arbeit im Steinbruch unterstützen“, sagt Wouter Boon, Telematikspezialist bei Komatsu Europe. „Das System bietet die Möglichkeit, visualisierte KPIs für die Fahrer festzulegen und diese bei Bedarf in Echtzeit zu verfolgen und anzupassen.“

    Zusammenfassung der Vorteile des OGM

    1. Vom Büro oder jedem beliebigen Standort aus können Ziel-KPIs und Grenzwerte wie z. B. Geschwindigkeitsbegrenzungen für jede Transportroute eingerichtet werden. Der Status jedes Ziels kann nach Datum, Uhrzeit, Schicht oder Fahrer verfolgt werden. Die automatische Datenerfassung von der Maschine ermöglicht die Übermittlung von Produktions- und Ereignisdaten über das Dashboard.
    2. Jeder Fahrer hat seinen eigenen OGM-Account. Vor Arbeitsbeginn loggt er sich direkt über den einfach zu bedienenden 8″-Bildschirm des Geräts ein, der in der Kabine installiert ist.
    3.  Nach dem Einloggen erkennt das System automatisch die streckenspezifischen KPIs und zeigt sie auf dem Monitor an, sodass der Fahrer des Muldenkippers Tempo und Fahrweise entsprechend anpassen kann. Dank der Echtzeit-Rückmeldung von Betriebsdaten kann jeder Fahrer die einzelnen KPIs als Optimalwerte beim Laden, Transportieren und Entladen von Material verfolgen.
    4. Da die Daten in Echtzeit aktualisiert werden, lernt der Fahrer, wie er die Maschine optimal bedienen kann. Es sind keine Eingaben seitens des Fahrers erforderlich. Selbstständiges Lernen wird durch die «Visualisierung» der Betriebsleistung gefördert.
      Dies alles führt zu Kraftstoffeinsparungen und einer effizienteren Produktion, die auf sicherste Art und Weise erreicht werden kann.
    5. Durch Echtzeit-Alarm bei unsicherem Betrieb, wie z. B. überhöhte Geschwindigkeit oder plötzliches Bremsen, wird die Sicherheit auf der Baustelle verbessert und kann kontinuierlich überwacht werden.

    Weitere Informationen:
    Komatsu Germany GmbH
    www.komatsu.eu

  • Mittendrin statt nur dabei – Komatsu auf der Steinexpo 2023.

    Sie suchen noch nach einem passenden Ausflugsziel für den August? Statten Sie Komatsu auf der Steinexpo Messe vom 23.-26.08. im Steinbruch der Mitteldeutschen Hartstein- Industrie AG in Homberg/ Nieder-Ofleiden einen Besuch ab!

    Neben führenden Baumaschinenherstellern ergänzen Anbieter von Aufbereitungstechnik, Zusatzausrüster und Dienstleister, Branchen-Innovationen und Serviceangebote das Ausstellungsportfolio. Wortwörtlich „mittendrin“ finden Sie Komatsu dieses Jahr auf der Demofläche A der Steinexpo, der Messe für die Roh- und Baustoffbranche, in Europas größtem Basaltsteinbruch.

    An Stand Nummer A4 erhalten Sie spannende Einblicke in die neuesten Produkte und Technologien von Komatsu mit Fokus auf der Steinbruch- und Gewinnungsbranche.

    Dazu zählen Systeme wie beispielsweise Smart Quarry Site, das OEM-unabhängige Flottenmanagementsystem für den effizienten und sicheren Steinbruchbetrieb. Zusätzlich stellen die Komatsu Experten die Lösungen von Smart Construction vor, dazu zählt das Smart Construction Fleet System, das sich genauso für den Einsatz im Steinbruch wie auf der Baustelle eignet, sogar für gemischte Maschinenflotten.

    Komatsu legt einen klaren Fokus auf seine Rolle als mehrwertschaffender Partner in seinen Geschäftsbeziehungen. Aus diesem Antrieb heraus sind die Komatsu Fahrerschulungen mit innovativen Technologien Teil des Messeauftritts.

    Perfekt geeignet für die Anforderungen im schweren Steinbruchbetrieb – der Radlader WA600 von Komatsu. Foto: Komatsu

    Selbstverständlich dürfen die Maschinen selbst, als Herzstück eines jeden Messestands, nicht fehlen. Als echter Full-Liner gibt es daher einen breiten Querschnitt über das Komatsu Produktprogramm zu sehen – vom knickgelenkten Muldenkipper HM400, über den mobilen Backenbrecher BR380JG, den Hybridbagger HB365, den Radlader WA475, die Planierraupe D61PXi mit intelligenter Maschinensteuerung der zweiten Generation ab Werk, sowie dem in Hannover entwickelten und produzierten Mobilbagger PW180 und dem kompakten Radlader WA100.

    Zusätzlich zu dem Messeauftritt auf der Standfläche, werden der Radlader WA600-8 sowie ein HD605-8 Muldenkipper in der täglichen Live Demo Show vorgeführt.„Hautnah und mit direktem Kontakt für die Kunden, werden wir auch bei der elften Ausgabe der Steinexpo Messe in 2023 wieder vor Ort sein“ erklärt Marco Maschke, Leiter Deutschlandbüro bei Komatsu Europe International N.V., „die Planungen für die Messe laufen auf Hochtouren, wir haben auch schon bestes Sommerwetter bestellt – jetzt fehlen nur noch Sie!“, schließt er seinen Ausblick zur Messe im August ab.

    Nutzen Sie also die Chance Komatsu live und in echter Arbeitsumgebung zu sehen. Die Komatsu Vertriebspartner aus Deutschland, BRR – Baumaschinen Rhein-Ruhr GmbH, Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH, Ritter & Schwald Baumaschinen GmbH, Schlüter Baumaschinen GmbH und Schlüter Baumaschinen Halle GmbH stehen Ihnen sowohl im Vorfeld als auch direkt auf der Messe als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.

    Weitere Informationen:
    Komatsu Germany GmbH
    www.komatsu.eu

  • Komatsu kündigt neuen mittelgroßen Konzept-Hydraulikbagger mit Wasserstoff-Brennstoffzelle an

    Machbarkeitsstudie zu einer beschleunigten Einführung der sicheren, hochproduktiven, intelligenten und sauberen Arbeitsplätze der Zukunft.

    Komatsu Ltd. (Präsident und CEO: Hiroyuki Ogawa) hat einen neuen mittelgroßen Konzept-Hydraulikbagger entwickelt, der eine Wasserstoff-Brennstoffzelle und von Komatsu entwickelte, zentrale Komponenten vereint, um CO2-Neutralität auf Baustellen zu erreichen. Mit dem Start der Machbarkeitsstudie im Mai 2023 beschleunigt Komatsu sein Vorhaben der kommerziellen Herstellung von mittelgroßen und großen Baumaschinen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen in naher Zukunft.

    In seinem mittelfristigen Managementplan hat Komatsu sich die Reduzierung von Umweltauswirkungen im gesamten Unternehmen zum Ziel gesetzt. CO2-Emissionen aus der Herstellung und Nutzung seiner Baumaschinen sollen bis 2030 um 50% reduziert werden (im Vgl. zum Niveau von 2010). Bis 2050 soll beides CO2-neutral sein. Damit auch seine Kunden CO2-Neutralität erreichen können, bietet Komatsu verschiedenste Produkte, Dienstleistungen und Lösungen, die Umweltauswirkungen reduzieren, wie z.B. Hybridbagger und elektrische Minibagger. Außerdem forscht Komatsu zu Maschinen mit neuen Energiequellen.

    Für die neue Konzeptmaschine nutzt Komatsu ein Wasserstoff-Brennstoffzellensystem und einen Wasserstofftank der Toyota Motor Corporation (Operating Officer, Präsident: Koji Sato) (im Folgenden „Toyota“) in einem mittelgroßen Hydraulikbagger. Durch die Verbindung der hochentwickelten Steuerung und zentralen Komponenten von Komatsu mit dem Brennstoffzellensystem von Toyota ist Komatsu auf dem Weg zu CO2-Neutralität und einer deutlichen Reduzierung des Vibrations- und Geräuschpegels bei gleicher herausragender Grableistung und Bedienbarkeit wie bei seinen Baggern mit Verbrennungsmotor.

    Mittelgroße und große Baumaschinen benötigen Energiequellen mit höherer Energiedichte als kleine Baumaschinen, weshalb auf die Elektrifizierung mit Batterien zurückgegriffen wurde. Da Wasserstoff eine höhere Energiedichte hat und schneller nachgefüllt werden kann, als Batterien für das Laden benötigen, erforscht Komatsu diese Lösung für mittelgroße und große Modelle. Um zur Realisierung einer breiten Nutzung von Wasserstoff und zur Erreichung der CO2-Neutralität beizutragen, strebt Komatsu die kommerzielle Produktion von mittelgroßen und großen Baumaschinen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen an. Dazu wird das Unternehmen Machbarkeitsstudien mit dieser neuen Konzeptmaschine durchführen.

    Der Titel des neuen mittelfristigen Managementplans von Komatsu lautet „DANTOTSU Value – Together, to „The Next“ for sustainable growth“. Dabei ist „DANTOTSU Value“ die Wertschöpfung für den Kunden, die für einen positiven Zyklus für die Steigerung der Gewinne und Weiterentwicklung der ESG-Themen sorgt (ESG: Environment/Umwelt, Social/Soziales, Governance/Unternehmensführung). Komatsu strebt danach, neue Werte zu schaffen, um die jeweils nächste Stufe der Arbeitsplätze der Zukunft zu erreichen und der nächsten Generation eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen.

    Weitere Informationen:
    Komatsu Germany GmbH
    www.komatsu.eu

  • Komatsu kündigt HVO als Erstbefüllung ab Werk an

    Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Emissionsfreiheit.

    Komatsu Ltd. (Präsident und CEO: Hiroyuki Ogawa) und seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Komatsu Europe International N.V. (im Folgenden „Komatsu“) geben ihre Entscheidung bekannt, die in Europa produzierten Komatsu-Maschinen ab Werk mit hydriertem Pflanzenöl (HVO) zu befüllen.

    Als erstes Unternehmen weltweit wird Komatsu ab April 2023 seine Maschinen im hannoverschen Werk der Komatsu Germany GmbH, Construction Division (KGC) und im englischen Werk von Komatsu UK in Birtley mit HVO betanken (Bild 1). Weitere Werke von Komatsu Europe werden folgen. Damit geht das Unternehmen einen weiteren Schritt auf dem Weg in Richtung Kohlenstoffneutralität bis 2050 und erreicht ein Zwischenziel des mittelfristigen Managementplans.

    Die Verbrennungsmotoren der Komatsu-Maschinen*1 können ohne technische Anpassungen mit HVO*2 betrieben werden. Die Umstellung auf diesen erneuerbaren, paraffinischen Kraftstoff als nachhaltige Alternative zu herkömmlichem Dieselkraftstoff ist ein wichtiger Schritt, den Komatsu zur Verringerung seiner Umweltauswirkungen unternimmt. Demnach können die Maschinen des Unternehmens mit einem saubereren und nachhaltigeren Kraftstoff betrieben werden, was zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zur Verbesserung der Luftqualität beiträgt.

    HVO wird aus erneuerbaren Rohstoffen wie Speiseöl und fetthaltigen, tierischen Abfallprodukten hergestellt. Es ist ein einfacher Ersatz für fossilen Diesel, jedoch mit hoher Cetanzahl, ohne Sauerstoff und ohne Aromaten. HVO kann die Treibhausgasemissionen Ihrer Komatsu-Maschinen um bis zu 90% senken, wenn sie mit Neste MY Renewable Diesel (= HVO 100) betankt werden. Neste ist einer unserer Hauptlieferanten für HVO.

    „HVO garantiert nicht nur geringere Emissionen während des Betriebs durch eine bessere chemische Zusammensetzung“, so Ingo Büscher, Geschäftsführer von KGC. „Das HVO-Erstbefüllungsprodukt von Komatsu, also Neste MY Renewable Diesel, wird hauptsächlich aus Abfallstoffen hergestellt, sodass der Verbrauch erneuerbarer Ressourcen wie Pflanzenöl geringer ist.“ Er fügt hinzu: „Wir wollen unsere Kunden bei der Erreichung ihrer langfristigen Nachhaltigkeitsziele unterstützen. Wir glauben, dass HVO eine effektive und wirtschaftliche Möglichkeit ist, sowohl Emissionen zu reduzieren als auch begrenzte Ressourcen zu sparen.“

    Die Umstellung auf einen HVO-Kraftstoff ist nur einer der vielen Schritte, die Komatsu in Richtung Nachhaltigkeit unternimmt. Das Unternehmen erforscht und entwickelt außerdem neue Technologien und Lösungen, wie z.B. elektrische oder mit Wasserstoff betriebene Maschinen, um seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und sein Ziel der Emissionsfreiheit zu erreichen.

    Mit Lösungen wie dem HVO-Kraftstoff trägt Komatsu dazu bei, eine nachhaltigere Zukunft für die Bau- und Gewinnungsindustrie zu schaffen.

    Der Titel des mittelfristigen Managementplans von Komatsu lautet „DANTOTSU Value – Together, to „The Next“ for sustainable growth“. Dabei ist „DANTOTSU Value“ die Wertschöpfung für den Kunden, die für einen positiven Zyklus für die Steigerung der Gewinne und Weiterentwicklung der ESG-Themen sorgt (ESG: Environment/Umwelt, Social/Soziales, Governance/Unternehmensführung). Komatsu strebt danach, neue Werte zu schaffen, um die jeweils nächste Stufe der Arbeitsplätze der Zukunft zu erreichen und der nächsten Generation eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen.

    *1 inkl. Baumaschinen, Gabelstapler sowie Gewinnungs- und Forstmaschinen
    *2 Für Komatsu-Maschinen mit Komatsu-Motoren dürfen nur genormte HVOs verwendet werden.

    Hinweis: Die Treibhausgas-Emissionsreduzierung variiert je nach regionalspezifischer Gesetzgebung, die die Berechnungsweise vorgibt (z.B. EU RED II 2018/2001/EU für Europa und US California LCFS für die USA), und je nach Rohstoffmix, der zur Herstellung des Produkts für jeweiligen Markt verwendet wird.

    Weitere Informationen:
    Komatsu Germany GmbH
    www.komatsu.eu

  • Komatsu Europe kündigt den neuen SubMonitor für Radlader an

    Alles auf einen Blick – Die neue Plattform intuitiver Assistenzsysteme für höchste Effizienz und Sicherheit beim Laden.

    Ihre Fahrer haben uns gesagt, dass sie Lösungen brauchen, die überzeugen, um ihren Herausforderungen der ständig wachsenden betrieblichen Komplexität gerecht zu werden. Sicherheit und Echtzeitinformationen, Produktionsüberwachung und Effizienzoptimierung, eindeutige und einfache Bedienung für den Fahrer – ohne Kompromisse!

    Wir haben diese Anforderungen berücksichtigt und freuen uns, die Einführung des neuen Komatsu SubMonitor´s für Radlader ankündigen zu können, der alle Ihre Kundenwünsche in einer benutzerfreundlichen Touchscreen-Oberfläche zusammenführt.

    Der SubMonitor konzentriert sich auf eine vereinfachte Bedienung vieler Funktionen in einem Gerät und schafft eine neue Schnittstelle für den Bediener, um mit den Assistenzsystemen der Maschine zu interagieren. Dazu gehören der erweiterte Load-Pilot als Wiegesystem, ein Rückraum-Überwachungssystem mit HD-Kamera und Radar-Hinderniserkennung sowie ein völlig neues, leistungssteigerndes Effizienz-Trainer Modul.

    Der ergonomisch angeordnete 12,1-Zoll-Touchscreen Monitor (Bild 1) bietet eine einfache und intuitive Bedienung, reduziert Ablenkungen und Verwirrungen aufgrund der zusammengefassten Hilfssysteme auf einem Monitor und reduziert somit Arbeitsunterbrechungen gegenüber separaten Subsystemen, die heute allzu üblich sind.

    Der Komatsu SubMonitor ist die Basis für eine neue Ära von Maschinenfunktionen, die unübertroffene Kontrolle, Komfort und Sicherheit bieten.

    Erweiterter Load-Pilot
    Das bewährte Komatsu Load-Pilot-System als Wiegeeinrichtung erhält ein Update in Bezug auf Funktionalität und Steuerbarkeit. Da alle wichtigen Elemente auf dem Monitor angezeigt werden, kann die Einstellung einfach auf dem Bildschirm mit nur wenigen Klicks vorgenommen werden, ohne in das Maschinenmenü eintauchen zu müssen. Die aufgeräumte Anordnung aller Funktionen ist hierbei selbsterklärend. Genaue und schnelle Wiegeergebnisse mit der verbesserten Auto-Wiegen Funktion, Material Definition nach Belieben sowie Produktivität- und Effizienz Anzeige für unterschiedliche Materialen ermöglichen einen reibungslosen Einsatz im Betrieb.

    Effizienz-Trainer
    Der Effizienz Trainer ist eine neue Funktion, die die Fähigkeiten des Fahrers während der tastsächlichen Arbeit verbessert, um die Leistung zu erhöhen und die Effizienz zu steigern. Basierend auf einem neuen Algorithmus lernt hierzu das System bei jedem Ladezyklus selbst. Dabei wird die Referenz vom Bediener unter Berücksichtigung unterschiedlicher Einsatzbedingungen gesetzt und nicht von der Maschine auf Basis fester Daten vorgegeben. Die Bewertung erfolgt anhand mehrerer Maschinendaten, die mit Hilfe eines Punktesystems bewertet werden. Wenn die Ladeleistung besser wird, wird die Referenz angehoben. Wenn die Ladeleistung abnimmt, werden die Defizite anhand von Kriterien angezeigt und Verbesserungen vorgeschlagen.

    Rückraum-Überwachung
    Radlader müssen bei jedem Ladezyklus rückwärtsfahren. Da es keine direkte Sicht aus der Kabine gib, ist die Rückraum-Überwachung eines der elementarsten Sicherheitssysteme. Das neue Digital-Kamerasystem, kombiniert mit der Radar-Hinderniserkennung, gibt einen perfekten Überblick über die Situation hinter der Maschine. Der hochauflösende Bildschirm des SubMonitor`s zeigt das Bild klar und deutlich und die Radar-Hinderniserkennung liefert dem Bediener akustische und visuelle Warnhinweise auf Gefahren hinter der Maschine.

    Der SubMonitor ist für die Radlader Modelle WA380-WA500-8 optional als Ausstattung verfügbar.

    Weitere Informationen:
    Komatsu Germany GmbH
    www.komatsu.eu

  • Mitteleuropa nimmt seine ersten beiden Metso Truck Bodies in Betrieb

    Genau ein Jahr nach der Einführung der Metso Truck Body auf der BAUMA 2019 wurden die ersten beiden mit Metso Truck Bodies ausgestatteten Komatsu HD605-8-Muldenkipper vom Metso-Händler BIA Group an einen Porphyr-Steinbruch in Brabant Wallonie/Belgien geliefert (Bild 1). Dies sind die ersten in Mitteleuropa in Betrieb genommenen Metso Truck Bodies und eine Weltpremiere für starre Dumper in dieser Gewichtsklasse.

    Das zähe und abrasive Gestein des Steinbruchs hatte erhebliche Auswirkungen auf die bisherigen konventionellen Mulden. Bei einer herkömmlichen Mulde ist die maximale Nutzlast durch das hohe Gewicht der Muldenauskleidung und der Mulde selbst begrenzt. Der Metso Truck Body unterscheidet sich von einer Standardbox durch sein leichteres, aber widerstandsfähiges, abgerundetes Design aus ultrahochfestem Stahl in Kombination mit der Trellex™ Gummiauskleidung. Dies ermöglicht es, einen 20 bis 30 % leichteren Körper zu fertigen, ohne die Steifigkeit zu beeinträchtigen.

    Der für den Komatsu HD605-8 entwickelte Metso Truck Body wiegt 6 t weniger als ein herkömmlicher, mit Stahl ausgekleideter SKW-Aufbau. Diese Gewichtsreduzierung führt zu einer zusätzlichen Nutzlast von 10 % und bietet daher vom ersten Lauf an eine höhere Effizienz. Ebenso verbraucht der Muldenkipper bei Leerfahrten auf dem Rückweg aufgrund des Gewichtvorteils weniger Kraftstoff. Aufgrund seiner abgerundeten Form und flexiblen Auskleidung verbleibt weniger Material in der Mulde, wodurch unnötiger Gewichtsverlust vermieden wird.

    Weitere Informationen:
    Metso Germany GmbH
    www.metso.com

  • Komatsu lässt Continental EM-Master für die Radlader der 8er-Serie zu

    Der japanische Hersteller von Bau-, Bergbau-, Forst- und Militärmaschinen Komatsu, hat jüngst den Continental EM-Master in den Ausführungen E3/L3 und E4/L4 für den Einsatz auf verschiedenen Bodenverhältnissen zugelassen (Bild 1). Seit Januar 2020 können Kunden in Europa beim Kauf eines Radladers der 8er-Serie von Komatsu die Radialreifen von Continental in den Größen 20.5 R25, 23.5R25, 26.5 R25 oder 29.5 R25 auswählen.

    Der EM-Master von Continental, Hannover, ist perfekt auf die Anforderungen von Baustellen und Bergbaustandorten zugeschnitten, wo knickgelenkte Muldenkipper, Lader und Radlader zum Einsatz kommen. Der EM-Master E3/L3 hat eine normale Profiltiefe und bietet dank des größeren Abstands zwischen den Profilblöcken nicht nur gute Selbstreinigungseigenschaften, sondern auch eine hervorragende Traktion und Manövrierbarkeit selbst auf weichen und schlammigen Untergründen. Die offene Profilgestaltung gewährleistet eine bessere Kühlung und somit eine geringere Wärmeentwicklung mit dem Resultat einer höheren Laufleistung.

    Im Vergleich zum E3/L3 verfügt der EM-Master E4/L4 über größere Profilblöcke und schmalere Profilrillen. Dadurch bietet der Reifen einen hervorragenden Schutz der Karkasse vor Schnitten und Durchschlägen und minimiert so das Risiko von Pannen und ungeplanten Ausfallzeiten. Der geringere Abstand zwischen den Profilblöcken mit ihrem fünfkantigen Design gewährleistet eine hohe Laufruhe und ausgezeichnete Traktion selbst auf harten und steinigen Untergründen. Dank seines hohen Abriebvolumens bietet der EM-Master E4/L4 zudem eine längere Laufleistung.

    Der EM-Master ist ab Werk mit integrierten Reifensensoren ausgestattet, die kontinuierlich den Druck und die Temperatur des Reifens messen. Mithilfe der Reifendruckkontrollsysteme ContiPressureCheck für einzelne Fahrzeuge und ContiConnect für Fahrzeugflotten können die Daten durchgängig erfasst und in Echtzeit angezeigt werden. Die Ergebnisse sind maximale Betriebszeit, geringere Ausfallzeiten und eine höhere operative Effizienz. Gleichzeitig steigern die beiden Systeme auch die Fahrzeugsicherheit.

    Weitere Informationen:
    Continental Reifen Deutschland GmbH
    www.continental-corporation.com
    www.continental-tires.com
    www.continental-specialty-tires.com

  • Komatsu

    Am 1. April 2019 übernahm Ralf Petzold, bis dahin Mitglied der Geschäftsführung der Komatsu Germany GmbH, Düsseldorf, als Vorsitzender der Geschäftsführung die Gesamtleitung aller drei Geschäftsbereiche, Mining, Construction und Industries. Er ist der Nachfolger von Taiichiro Kitatani, der eine neue Führungsaufgabe in der Konzernzentrale der Komatsu Ltd. in Tokio/Japan übernahm.

    Norbert Walther, der ehemalige langjährige Vorsitzende der Geschäftsführung der Komatsu Germany GmbH, ist aus der Geschäftsleitung ausgeschieden, um in den Ruhestand zu treten.

    Am 1. April 2019 wurde Ansgar Thole zum Geschäftsführer und Executive Vice President der Mining Division ernannt. Zuvor war Thole als Vice President und Supply Chain Manager für die Bereiche Produktionssteuerung, Einkauf, Logistik und Kostenkontrolle im Bereich Mining verantwortlich.

  • „Mining Experience“ – Wirtschaftsminister Pinkwart informiert sich in Wuppertal über digitale Technologien im modernen Bergbau

    Auf Einladung der Komatsu Germany GmbH, Düsseldorf, besichtigte Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Andreas Pinkwart den Steinbruch der Kalkwerke Oetelshofen in Wuppertal. Gemeinsam mit den Mitgliedern der Geschäftsführung der Komatsu Germany GmbH, Taiichiro Kitatani, Ralf Petzold und Göksel Güner, informierte sich der Minister über den Einsatz digitaler Technologien in modernen Bergbaubetrieben, z. B. bei der Datengewinnung und -analyse auf einer Baustelle der Zukunft. Dabei erhielt der Minister auch die Gelegenheit, einen 400 t schweren Hydraulikbagger (Bild 1) im Steinbruch zu führen.

    Prof. Pinkwart: „Der Besuch bietet für mich die besondere Gelegenheit, einen der weltweit größten Bagger selbst führen zu können und dabei die Kraft dieser Maschine zu erfahren. Ganz besonders freut es mich aber, dass diese beeindruckenden Technologien in Düsseldorf produziert werden. Mit innovativen Fertigungstechniken und digital vernetzter Produktentwicklung werden hier am Standort Nordrhein-Westfalen die modernsten Maschinen der Welt gebaut.“

    Der Standort in Düsseldorf-Benrath ist innerhalb des Komatsu-Konzerns verantwortlich für die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Großhydraulikbaggern für den internationalen Tagebau. Durch die kontinuierliche Produktentwicklung und Innovation mit dem Fokus auf Qualität und Zuverlässigkeit steht der Name weltweit als Synonym für Spitzenqualität.

    Weitere Informationen:
    Komatsu Germany GmbH
    www.komatsu-mining.de
    www.komatsu.eu

  • Komatsu stärkt Präsenz in Deutschland

    Komatsu ist einer der weltweit führenden Baumaschinenhersteller mit Hauptsitz in Tokio/Japan und beschäftigt weltweit etwa 47.000 Mitarbeiter in 140 Unternehmen. In Deutschland ist der Konzern sowohl im Baumaschinen- wie auch im Mininggeschäft aktiv.

    Die Komatsu Hanomag wurde bereits im Jahr 1835 als damalige „Hannoversche Maschinenbau Actiengesellschaft“ (HANOMAG) gegründet und ist seit dem Jahr 2002 eine 100 %-ige Tochter des Weltkonzerns Komatsu Ltd. Am Standort in Hannover werden Radlader und Mobilbagger entwickelt und produziert. Die Belegschaft in Hannover besteht aus rd. 600 Mitarbeitern.

    Die Komatsu Mining Germany GmbH blickt ebenfalls auf eine lange Geschichte mit Gründung im Jahr 1907 zurück und ist bereits seit dem Jahr 1999 eine 100 %-ige Komatsu-Tochter. In Düsseldorf werden mit rd. 700 Mitarbeitern Großhydraulikbagger entwickelt, produziert und weltweit vertrieben.

    Durch die Verschmelzung kann die Zusammenarbeit der beiden Standorte optimiert werden, um in Zukunft noch schneller und flexibler auf Kundenwünsche reagieren zu können. Auch die Marke Komatsu wird mit diesem Schritt in Deutschland und Europa gestärkt.

    Further information/Weitere Informationen:
    Komatsu Germany GmbH
    www.komatsu-mining.de

  • Neuer MICHELIN XDR250 50/80 R57 für Muldenkipper der 250-Tonnen-Klasse

    Tagebau-Betreiber sind ständig bestrebt, die Produktivität ihres Betriebs zu verbessern: Michelin erfüllt diese Erwartung mit dem neuen Reifen MICHELIN XDR250 für Starrrahmen-Muldenkipper und bis zu 250 t Nutzlast. Die Neuerscheinung ermöglicht es, die Zahl der Tonnenkilometer pro Stunde um bis zu 24 % zu erhöhen. Der MICHELIN XDR250 wurde in Teamarbeit mit den Bergbaumaschinen-Herstellern Caterpillar und Komatsu entwickelt und kommt beim CAT 793F sowie beim AC KOM 830E zum Einsatz. Die sechsrädrigen Muldenkipper dieser Fahrzeugklasse erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 65 km/h und ein Gesamtgewicht von bis zu 390 t. Der MICHELIN XDR250 ist bereits auf dem Markt erhältlich.

    Die zusätzliche Produktivität des MICHELIN XDR250 wird durch die Erhöhung der Traglast und der möglichen Transportgeschwindigkeit erreicht.

    Die wichtigsten Eigenschaften des MICHELIN XDR250:

    • Hohe Tragfähigkeit: Mit einer Nennlast von bis zu 67 t pro Reifen setzt der MICHELIN XDR250 neue Maßstäbe auf dem Markt für Muldenkipper mit bis zu 250 t Nutzlast. Die Tragfähigkeit erhöhte sich im Vergleich zum Vorgänger, MICHELIN XDR2 40.00 R57 um 11,6 %.
    • Mehr Volumen: Der neue MICHELIN XDR250 enthält im Vergleich zum MICHELIN XDR2 40.00 R57 insgesamt 9,2 % mehr Luftvolumen.
    • Reduzierung der Betriebstemperatur: Die neu gestaltete Lauffläche enthält kleinere Gummiblöcke, die von mehreren Rillen gekreuzt werden, um Luftströmung und Kühlung zu optimieren. Im Vergleich zu seinem Vorgänger reduziert dies die Spitzentemperatur bei vergleichbaren Betriebsbedingungen um bis zu 8 °C. So können Kunden eine schwerere Last mit der gleichen Geschwindigkeit transportieren oder die mittlere Betriebsgeschwindigkeit erhöhen.
    • Der neue MICHELIN XDR250 Reifen ist mit dem MEMS (MICHELIN Earthmover Management System) kompatibel. Diese Technologie ermöglicht es, die Temperatur und den Luftdruck jedes einzelnen Reifens in Echtzeit zu überwachen.

    Weitere Informationen:
    www.michelin.de

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