ScrapeTec Trading GmbH

  • US-MSHA Silicat Rules und Scrapetec-Lösungen – Wie Scrapetec Compliance und Arbeitssicherheit verbessern kann

    In der Bergbauindustrie ist die Einhaltung von Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften von entscheidender Bedeutung, um die Arbeiter vor Gefahren wie alveolengängiger kristalliner Kieselsäure zu schützen. Die MSHA Silica Rule, die am 17. Juni 2024 in Kraft tritt, legt Expositionsgrenzwerte fest und erfordert Maßnahmen zur Minimierung von Silicastaub. Scrapetec bietet innovative Staubkontrolllösungen wie AirScrape und DustScrape, um Bergbaubetreibern bei der Einhaltung dieser Vorschriften zu helfen. Diese Produkte reduzieren die Quarzstaubemissionen, verbessern die Luftqualität und erhöhen die Arbeitssicherheit. Durch den Einsatz der Lösungen von Scrapetec können Bergbaubetriebe auch ihre Produktivität steigern und ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Arbeitergesundheit unter Beweis stellen.

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  • Effiziente Installationen und beeindruckende Ergebnisse: Scrapetecs Partnerschaft in Peru

    Die Partnerfirma von Scrapetec in Peru, ISC Ingeniería del Sur SAC, hat eine beeindruckende Leistung erbracht. Innerhalb von 24 Stunden haben sie 108 Meter AirScrape und 2 DustScrape-Systeme installiert. Am nächsten Tag setzten sie ihr Tempo fort und fügten in nur 16 Stunden weitere 56 Meter AirScrape und 3 DustScrape-Systeme hinzu. Die Ergebnisse waren bemerkenswert, mit effektiver Staubkontrolle und Vermeidung von Verschüttungen an den Materialübergabepunkten. Diese schnellen und effizienten Installationen haben den Kunden begeistert und die Exzellenz dieser Partnerschaft in der Branche demonstriert.

    Die Ergebnisse waren nichts weniger als außergewöhnlich. Die AirScrape- und DustScrape-Systeme haben sofort ihren Wert bewiesen, indem sie Staub effektiv zurückhielten und Verschüttungen an den Materialübergabepunkten des Kunden eliminierten. Die verbesserte Arbeitsumgebung führte zu gesteigerter Produktivität und erhöhter Sicherheit für die Mitarbeiter.

    Zusammenfassend zeigt die Geschichte von Scrapetecs Partnerschaft in Peru die Kraft von Teamwork, Fachwissen und Effizienz. Mit ihren AirScrape- und DustScrape-Systemen transformiert Scrapetec Materialübergabe-Operationen, eine Installation nach der anderen, und hinterlässt einen bleibenden Eindruck auf die Branche.

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  • E-PrimeTracker im Testeinsatz bei deutschem Kunden

    Hauptrolle für intelligente Gurt-Lenkrolle: E-PrimeTracker soll sich im Test beweisen

    ScrapeTec aus Kamp-Lintfort hatte bei der letzten bauma erstmals seinen E-PrimeTracker der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Die intelligente Gurt-Lenkrolle ist mit Sensoren ausgestattet, die die Gurtlauf-Situation, Bandgeschwindigkeit und vieles mehr erfassen und diese Daten an Kontrollsysteme zum Monitoring übertragen können. Das macht eine vorausschauende Wartung möglich, die Schäden, Schiefläufe und gar Stillstände am Gurt vermeiden kann. Ein namhaftes deutsches Unternehmen hat mit ScrapeTec erstmals die Montage eines E-PrimeTracker Systems an einem kritischen Förderband vereinbart, bei dem es immer wieder zu Verläufen des Gurtes kommt, die Ursachen aber nicht verifiziert werden können. Der E-PrimeTracker soll hier helfen. In einer zeitlich festgelegten Testphase wird geprüft, ob die ScrapeTec Lösung die Kundenanforderungen erfüllen kann und einen interruptionsfreien Bandlauf gewährleisten kann. ScrapeTec geht mit dem neuen E-PrimeTracker gezielt auf den Bedarf an predictive maintenance.

    Bisher sind die Kamp-Lintforter Entwickler mit Ihrer Staubschutz-Lösung AirScrape, der kontaktfrei arbeitenden Schurren-Seitenabdichtung bereits weltweit bei großen Bergwerk-Betrieben im Einsatz und setzen sich nun auch in Belgien , den Niederlanden und im Heimatland Deutschland durch.

    Die Ergebnisse aus dem E-PrimeTracker-Test beim deutschen Kunden werden zeigen, ob auch dieser genauso erfolgreich wird.

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  • Wenn sich der Staub legt: Zementwerke entwickeln nachhaltige Konzepte mit Scrapetec Innovationen

    Bild 1. AirScrape – Staubfrei und ohne Gurtkontakt. Foto: ScrapeTec

    Ausfallzeiten, Reinigungskosten, Wartung, Materialverschleiß oder Gesundheitsbelastungen für Mitarbeiter – die Kostenfaktoren rund um die Übergabestellen an Förderanlagen sind nicht unbekannt, aber meist unbeachtet. Egal ob im Bergbau, bei der Produktion von Gipsprodukten oder Zement. Durch die Zusammenarbeit mit ScrapeTec haben nun zunehmend auch Zementwerke in Deutschland die besondere nachhaltige Wirkung einer Seitenabdichtung für Schurren entdeckt. Hersteller ScrapeTec leistet mit dieser Innovation eine Art Überzeugungsarbeit.

    Im ersten Schritt werden in der Regel 1-2 Übergabestellen an der Anlage beim Kunden mit der neuen kontaktlos arbeitenden Seitenabdichtung ausgestattet (Bild 1). Dann kommt die Arbeit im laufenden Betrieb. Die AirScrape Seitenabdichtung überzeugt meist schon auf den ersten Blick, wegen der sauberen Arbeitsweise ohne Staub und Dreck im Vergleich zu den herkömmlich ausgestatteten Übergabestellen. Wegen der entfallenen Reinigungs- und Wartungskosten hat sich die Investition nach spätestens 3 Monaten bezahlt gemacht.

    Betreiber von Anlagen lassen sich auf die Weise überzeugen, dass nachhaltiges Arbeiten auch an Fördereranlagen einfach und effizient umgesetzt werden kann – dank der innovativen Lösungen von ScrapeTec, die neben ihrer Seitenabdichtung AirScrape noch mehr Produkte rund um die Übergabestelle bieten, um nachhaltiger zu arbeiten (Bild 2, 3).

    Bild 2. TailScrape ist die ideale Ergänzung zum AirScrape und dichtet die Übergabe für ein optimales Ergebnis im Heckbereich ab. Foto: ScrapeTec
    Bild 3. PrimeTracker – das neue Gurtrollensystem. Wirkt dem Gurtschieflauf permanent entgegen. Foto: ScrapeTec

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  • Der AirScrape ist in Australien gelandet

    „Der AirScrape ist gelandet“. Das ist der Titel der News auf der Webseite von Kinder, einem der führenden Anbieter für die Planung und Ausstattung von Förderanlagen im pazifischen Raum. Lange hat man bei Kinder die beeindruckenden Fortschritte des AirScrape mit seiner kontaktfreien und staubminimierenden Arbeitsweise (Bild 1) beobachtet. Besonders die YouTube-Sequenzen über den Einsatz der innovativen Seitenabdichtung haben die Verantwortlichen überzeugt. Deshalb ergänzen nun der AirScrape als Seiten-abdichtung und der TailScrape als Heckabdichtung für Übergaben effektiv das Portfolio bei Kinder im Bereich Förderanlagen und Abdichtungen. Damit bietet Kinder seinen Kunden in Australien, Neuseeland und Indonesien eine echte Innovation im Bereich der Förderbandabdichtungen, die zudem eine hohe Wirtschaftlichkeit verspricht. Der AirScrape kann nun neben Europa, Afrika und Amerika auch beim Einsatz im pazifischen Raum überzeugen. Bei der ScrapeTec Trading GmbH aus Kamp-Lintfort ist man stolz, in vier Jahren nach Markteinführung des AirScrape nun auch in Australien eine „Punktlandung“ geschafft zu haben.

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  • Fördergurtabdichtung von ScrapeTec für das Bergwerk Chuquicamata

    Bild 1. Die erste Lieferung der Fördergurtabdichtung „AirScrape“ von ScrapeTec Trading für das Bergwerk Chuquicamata ist fertig für den Versand. Foto: Scrapetec

    ScrapeTec Trading GmbH in Kamp-Lintfort beliefert jetzt die großen Spieler, die ganz großen Bergwerke in Chile. AirScrape, die neue berührungslose Dichtungsleiste ist bei CODELCO gelistet und wurde direkt vom Bergwerk Chuquicamata bestellt. CODELCO Chuquicamata ist einer der bedeutendsten Kupferproduzenten der Welt. Die Leistung der neuen Fördergurtabdichtung „AirScrape“ hat CODELCO und das Bergwerk Chuquicamata überzeugt. Damit haben sie sich entschieden, staub-, verschüttungs- und wartungsfrei zu arbeiten. Alles ein wenig nachhaltiger. Die erste Lieferung macht sich auf den Weg nach Chile (Bild 1).

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  • Neues innovatives Seitenabdichtungskonzept macht den Unterschied

    Das neue und innovative AirScrape Förderband-Seitenabdichgungssystem arbeitet auf der Basis eines neuen und revolutionären Prinzips und eliminiert Materialverschüttungen, Staubbildung und Explosionsgefahren an Übergabestellen und anderen kritischen Abschnitten der Förderkette zu 100 %. Da dieses System kontaktfrei über dem Förderband schwebt, werden Reibung und Gurtschäden eliminiert und die Lebensdauer der Förderbandanlage verlängert (Bild 1).

    „Das AirScrape-System beinhaltet nach innen gerichtete, diagonale, aus gehärtetem Stahl gefertigte Lamellen und arbeitet nach einem neuen Prinzip, bei dem es 1 bis 2 mm links und rechts über dem Förderband schwebt. Die Lamellen lenken größere Partikel nach innen, während sie den Luftsog des Förderbands und des geförderten Materials nutzen. Luft von außerhalb wird dadurch in die Bandmitte gesogen und so fließen Staub und Feinpartikel in den Förderstrom zurück“, erklärt Thorsten Koth, Vertriebsleiter der ScrapeTec Trading GmbH, Kamp-Lintfort. „Durch diese diagonal angeordneten Lamellen und die Geschwindigkeit des laufenden Bands wird Luft von außen nach innen gesaugt. Dadurch kann weder Staub noch Material austreten. Herkömmliche Seitenabdichtungen werden gegen das Förderband gedrückt, um Staub und Material in der Mitte des Bands zu halten, aber nach einiger Zeit kann der Verschleiß der Seitenabdichtung und des Bands dazu führen, dass Material und Staub entweichen. Material, das an Übergabepunkten verschüttet wird, muss entfernt und die Seitenabdichtungen und Übergabepunkte des Bands müssen regelmäßig gewartet werden.“

    Mit dem staub- und kontaktfreien Seitenabdichtungssystem AirScrape für Bandförderer gibt es keinen Bandkontakt und somit keinen Verschleiß oder Beschädigungen. Durch den kontaktfreien Betrieb der AirScrape-Seitenabdichtung entfällt der durch die Reibung entstehende Widerstand. Dadurch verringert sich der Leistungsbedarf der Antriebe, was eine zusätzliche Kostenersparnis bedeutet.

    Studien zeigen, dass das AirScrape-System auch drei Jahre nach Installation und bei kontinuierlichem Einsatz unter rauen Bedingungen kaum Verschleißerscheinungen zeigt. Die Betriebskosten werden auch deshalb gesenkt, weil weder das Auffangen oder Beseitigen von Verschüttungen noch regelmäßige Wartung oder hoher Ersatzteilbedarf erforderlich sind.

    Die AirScrape-Module von 2 m Länge in rechter und linker Ausführung sind bis zur jeweils gewünschten Länge kombinierbar. Der AirScrape wird in drei Basisbreiten zwischen 100 und 55 mm angeboten. Damit werden alle unterschiedlichen Bandbreiten und Schurrengrößen abgedeckt. Für mehr Flexibilität auf der Förderbandanlage ist dieses System vollständig erweiterbar.

    Das AirScrape-System wird mit Abstandhaltern montiert, wobei die Lamellen direkt über dem Band schwebend gelagert sind. Die Befestigung erfolgt an der Außenseite der Schurre unter Verwendung vorhandener Klemmsysteme oder eines einfachen Schrauben-Mutter-Systems. Die Funktionseinheit des AirScrapes ist höhenverstellbar, um sich den Konturen der Förderbandrollen und dem Muldungswinkel des Bands optimal anzupassen.

    Die langlebige Trägereinheit besteht aus nicht brennbaren und antistatischen Polyurethan-Materialien und Lamellen aus Hardox/Edelstahl. FDA-zugelassene Materialien sind für spezielle Förderbandanwendungen ebenfalls erhältlich.

    Dieses System – in Deutschland von ScrapeTec nach höchsten Qualitätsstandards entwickelt und hergestellt – ist von BLTWORLD in ganz Afrika und den Inseln im Indischen Ozean lieferbar, von Grupo-ISC in ganz Südamerika und von der Scrapetec Trading GmbH für den Rest der Welt. Das ScrapeTec-Team bietet Bewertungen und Lösungen für die Planung und Umsetzung jedes Projekts. Die korrekte Installation der geeigneten Ausrüstung gewährleistet Kosteneffizienz, optimale Leistung und Sicherheit, reduziert das Ausfallrisiko und verlängert die Lebensdauer des Förder­systems.

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  • Spezialisten für Übergabestellen an Bandanlagen

    Wer wie Wilfried Dünnwald auf viele Berufsjahre als Bergmann in leitender Funktion zurückblickt, kennt die allfälligen Probleme an Übergabestellen von Bandanlagen aus erster Hand. Dabei macht es keinen Unterschied, in welcher Branche die kontinuierliche Fördertechnik Schüttgüter transportiert. Egal ist auch, ob sie unter oder über Tage arbeitet: Verschüttungen oder Staubaustritte sind ein branchenübergreifendes Ärgernis. Um beides dauerhaft eindämmen zu können, ohne dass zeitgleich der Wartungsaufwand an den dafür eingesetzten Seitenabdichtungen der Übergabebereiche exponentiell wächst, brütete Dünnwald intensiv über verschiedenen technischen Prinzipien. Dieses Grundlagen-Selbststudium der Möglichkeiten beinhaltete ein sauberes Ausschlussverfahren. Was hätte es auch gebracht, zum bereits Vorhandenen eine weitere, im Grunde ähnliche technische Lösung, zu entwickeln? Im eigenen Erfinder-Pflichtenheft ging es deshalb auch darum, die allseits bekannten ungünstigen Nebenwirkungen vorhandener Systeme auszuschalten. Um beim Thema Verschleiß, Wartungsfreiheit und Lebensdauer neue Wege zu beschreiten, kam letztlich nur ein berührungsloses Verfahren in Betracht und das Venturi-Wirkprinzip in den Fokus. Ausgehend von diesem Ansatz folgten, zusätzlich befeuert durch einen entsprechenden Kundenauftrag, zahlreiche Versuche, die sich im Testverlauf immer erfolgversprechender gestalteten. Der Prototyp des mittlerweile patentierten AirScrape war damit 2012 geboren (Bild 2), der Grundstein für eine erfolgreiche Serienfertigung gelegt. Dieser Anfangserfolg ermutigte Dünnwald 2015, diese Fertigung selbst in die Hand zu nehmen und sein Unternehmen ScrapeTec Trading GmbH in Kamp-Lintfort zu gründen (Bild 1).

    Fig. 2. AirScrape operating principle: The contact-free design guarantees dust-free operation without the risk of belt wear and tear as with classic skirtings. // Bild 2. Wirkprinzip AirScrape: Durch den berührungslosen Aufbau ist Staubfreiheit garantiert, ohne dass Bandverschleiß droht wie bei klassischen Seitenabdichtungen.
    Photo/Foto: ScrapeTec

    Nach aktuellem Stand ein anwenderrelevantes Unterfangen. Weltweit werden inzwischen etwa 1.000 Bandübergaben durch ScrapeTec-Lösungen geschützt. „Eines der ersten Serienmodelle des AirScrape ist seit 2013 täglich in einem Dolomitwerk im Einsatz und kommt noch immer zuverlässig seiner Aufgabe nach“, bestätigt der Entwickler mit berechtigtem Stolz. Auch Produkte, die unter den Namen DustScrape und TailScrape später auf den AirScrape folgten, sind stets aus dem konkreten Bedarf heraus entstanden, der sich bei Montagen vor Ort für die entwickelnden Fachleute abzeichnete oder von Kunden formuliert wurde.

    „Es ist spannend, immer eine passende Lösung finden zu können. Mittlerweile haben wir festgestellt, dass Übergabestellen dafür mehr positives Potential bieten, als man früher dachte. Mich interessiert natürlich in erster Linie die technische Seite. Aber inzwischen überzeugen unsere Produkte auch Verantwortliche im Controlling sowie Fachleute für Arbeitssicherheit und betriebliche Gesundheit. Das freut und motiviert die gesamte Belegschaft“, teilt Dünnwald gerne den Erfolg der Innovationen seines Unternehmens.

    Wie intensiv sich die Aspekte Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Effektivität, Kostenreduzierung, Umweltschutz, Energieeinsparung – kurz: Nachhaltigkeit – mit dem Einsatz eines AirScrape verknüpfen, stellt auch ScrapeTec-Vertriebsleiter Thorsten Koth regelmäßig fest. Sein momentaner Eindruck: „Der AirScrape und seine aktuellen Produktbrüder haben solide Selbstläufertendenzen ausgebildet und sind international gefragt. Unsere Teilnahme an einschlägigen Messen hat die Bekanntheit der Produkte international deutlich gesteigert. Dieses offensive Vorgehen hat uns außerdem geholfen, über neu gewonnene Partner vor Ort die ScrapeTec-Präsenz zu verstetigen.“

    Hinzu kommen zahlreiche positive Rückmeldungen von Anwendern: „Alle bestätigen, wie schnell sich der Einsatz auszahlt, wenn man als Betreiber die anfangs etwas höheren Investitionskosten nicht scheut. Die Belohnung folgt direkt. Sie besteht in der Arbeit mit einem zuverlässigen, annähernd verschleißfreien System, tatsächlicher Staubfreiheit an Übergaben, besseren Arbeitsbedingungen für die Belegschaft sowie weniger Verschleiß an Gurt, Rollen und der gesamten Anlage. Hinzu kommt ein Plus bei der Energieeffizienz. Wer sich über die Arbeitsweise des AirScrape ohne lange Reisewege ein Bild machen will, findet anschauliche Einsatz-videos leicht auch auf YouTube.“

    Mit dem Aufflammen der Corona-Einschränkungen hat ScrapeTec außerdem seine bereits im Vorfeld geplante Remote-Arbeit beschleunigt aufgenommen. Angeboten werden in diesem Segment beispielsweise Webinare oder auch Videokonferenzen, bei denen vor Ort mit einer Kamera Problemfälle dargestellt und mit den Fachleuten von ScrapeTec besprochen werden können. Das spart Zeit und Kosten im Vorfeld der Umsetzung, ohne dass eigentliche Ziel der erfolgreichen Installation zu beeinträchtigen.

    Zu den Referenzen von ScrapeTec zählen neben zahlreichen mittelständischen Betrieben u. a. Namen wie RWE, K+S, Thyssen-Krupp oder Saint Gobain. Indem der AirScrape mittlerweile weltweit an Bandübergabestellen eingesetzt wird, beweist er seine Leistungsfähigkeit auch unter härtesten klimatischen Bedingungen.

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