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Fig. 1/2. The 2015 E-world energy & water trade fair in Essen. Bild 1./2 Fachmesse E-World energy & water 2015 in Essen. Photos / Fotos: DMT

E-world energy & water mit neuen Bestmarken

Mit einer Rekordbeteiligung schloss die 15. E-world energy & water in der Messe Essen. 640 Aussteller – so viele wie nie zuvor – aus 25 Nationen präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen rund um Erzeugung, Effizienz, Handel, Transport, Speicherung, Smart Energy und grüne Technologien. Sie gaben den rd. 24.000 Besuchern aus 80 Ländern Antworten auf aktuelle Themen der Energiebranche – von der Energiewende bis hin zu effizienten Lösungen für Verbraucher. Unter den Ausstellern waren zahlreiche Spezial-Dienstleister, aber auch Branchengrößen wie RWE, EnBW, E.ON, Bosch, Siemens, Gazprom und Vattenfall.

Fig. 1/2.  The 2015 E-world energy & water trade fair in Essen. Bild 1./2  Fachmesse E-World energy & water 2015 in Essen. Photos / Fotos: DMT

Fig. 1/2. The 2015 E-world energy & water trade fair in Essen. Bild 1./2 Fachmesse E-World energy & water 2015 in Essen. Photos / Fotos: DMT

Europas Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft erwies sich erneut als zentraler Treffpunkt für Entscheider. 75 % der Fachbesucher sind an Einkäufen und Beschaffungen in ihren Unternehmen beteiligt. Die meisten von ihnen sind für Energieversorger, Dienstleister und Industrieunternehmen tätig. Jeder fünfte Besucher kam aus dem Ausland, vor allem aus Großbritannien, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz, Österreich, Tschechien und China. Einen starken Zuspruch erfuhr auch der Tag der Konsulate: Delegationen aus 31 Nationen – von Albanien über Kuba bis zu den USA – informierten sich über Herausforderungen der Energiewirtschaft.

Um die Energiewende zu realisieren, braucht es Innovationen und gemeinsame Anstrengungen, waren sich Fachbesucher, Politiker und Unternehmen einig. Zahlreiche Aussteller präsentierten auf der E-world ihre Angebote für die Produktion und Speicherung erneuerbarer Energien sowie Technologien für eine effizientere Erzeugung und Nutzung von Energie. Besonders wichtig dabei: der Bereich Smart Energy. Das zeigten auch die gestiegenen Ausstellerzahlen: 120 Unternehmen – ein Plus von 50 % – stellten ihre Lösungen rund um intelligent steuerbare Netze (Smart Grids), Zähler (Smart Metering), vernetzte Haustechnik und Energiespeicherung vor. Ergänzt wurde dieser Bereich durch die Fachforen „Smart Tech“ und „Energy Transition“. Akteure aus Politik und Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung widmeten sich u. a. Themen wie Energiespeicher, Smart City, Energy 2.0 und Big Data.
(E-World energy & water GmbH/Si)

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