Kurznachrichten Ausgabe 02_2021

  • Förderprogramm „Studienkompass“ dank Unterstützung der RAG-Stiftung erstmals auch im Ruhrgebiet

    Homeschooling, eingeschränkter oder digitaler Unterricht, die Sorge den Anschluss zu verlieren – die aktuelle durch die Corona-Pandemie hervorgerufene Situation führt bei vielen Jugendlichen zu großen Unsicherheiten. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Herausforderungen auch noch rechtzeitig Pläne für die Zeit nach dem Abitur zu entwickeln, fällt Schülerinnen und Schülern gerade jetzt…

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  • Die RAG im Jahr 2020: Herausforderungen angenommen

    Zwei Jahre ist es her, dass die letzten Bergwerke in Nordrhein-Westfalen geschlossen wurden. Am 21. Dezember 2018 überreichten RAG-Kumpel Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die letzte Kohle aus dem Bergwerk Prosper-Haniel in Bottrop. Heute hat die RAG Aktiengesellschaft, Essen, alle Voraussetzungen dafür erfüllt, sich endgültig aus der Untertagewelt zu verabschieden (Bild 1).…

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  • STEAG meldet zwei Kraftwerke im Saarland zur endgültigen Stilllegung an

    Das Essener Energieunternehmen STEAG GmbH hat am 2. Februar 2021 seine beiden saarländischen Kraftwerksblöcke Weiher 3 und Bexbach bei der Bundesnetzagentur zur endgültigen Stilllegung angemeldet (Bild 1). Die gesetzlich vorgeschriebene Veröffentlichung auf der Transparenz-Plattform ist zeitnah erfolgt. Bislang waren beide Blöcke nur zur vorläufigen Stilllegung angemeldet. Ausschlaggebend für den Stilllegungsantrag…

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  • Neuer Geschäftsführer bei STEAG Fernwärme

    Neuer technischer Geschäftsführer der STEAG Fernwärme GmbH, eine in Essen ansässige Tochtergesellschaft des Energieunternehmens STEAG GmbH, ist seit dem 1. Januar 2021 Matthias Ohl (Bild 1). „Die STEAG Fernwärme ist bemerkenswert kundenorientiert aufgestellt – das ist ein optimaler Nährboden für neue Geschäftsmodelle“, erklärt Ohl seine Motivation, sich bei der STEAG…

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  • Windpark Crucea hat neuen Eigentümer

    Das Essener Energieunternehmen STEAG GmbH verkauft seinen rumänischen Onshore-Windpark Crucea (Bild 1) an den rumänischen Erzeuger erneuerbarer Energien Hidroelectrica. Dies ist im Zusammenhang mit der strategischen Neuausrichtung der STEAG zu sehen, die in Bezug auf die Aktivitäten des Unternehmens im Windbereich eine Konzentration auf die Projektentwicklung und die Erbringung von…

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  • Forschungszentrum Nachbergbau der THGA untersucht Mikroerschütterungen in ehemaligen Bergbaugebieten

    Unser Untergrund ist in Bewegung. Oftmals sind die Erschütterungen jedoch so klein und räumlich begrenzt, dass sie nur für sehr sensible Sensoren wahrnehmbar sind. Auch dort, wo einst Bergbau betrieben wurde und der Mensch in die natürliche Geologie und in die Lagerstätte eingegriffen hat, kann es in der Folge zu…

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  • Auf den Spuren der Kohle

    Baustellen, Sperrungen, verengte Fahrbahnen: Schon seit Ende März 2020 werden Autofahrer, die das Autobahnkreuz Dortmund/Witten passieren, auf die Geduldsprobe gestellt. Doch die Sanierungsarbeiten an der A44 sind dringend erforderlich, sagt Cedric Kamgaing Kamdom: „Zuletzt haben wir einen Hohlraum aufgespürt und verfüllt, der rd. 10 m hoch und 3 m breit…

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  • Umfangreiche Lagerstätte von batterietauglichem Nickel auf dem Meeresboden bekommt durch neue Daten einen Vertrauensschub

    Die DeepGreen Metals Inc. mit Sitz in Vancouver/Kanada sucht nach polymetallischen Knollen in der Tiefsee als umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zum terrestrischen Bergbau. Das Unternehmen gab am 29. Januar 2021 verbesserte Werte in Bezug auf eine Knollenressource bekannt, die innerhalb des NORI-D-Explorationsvertragsgebiets liegt und sich im Besitz seiner Tochtergesellschaft Nauru…

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  • Versorgungssicherheit der Industrie in Europa ist gefährdet

    Der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e. V., Berlin, hat mit Sorge auf am 8. Januar 2021 überraschend aufgetretene Probleme im europäischen Stromnetz reagiert. Christian Seyfert, VIK-Geschäftsführer: „Der Vorfall vom 8. Januar ist leider nicht der erste seiner Art, aber er muss uns allen eine Warnung sein, das…

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  • Biodiversität in Steinbrüchen ist hoch

    Die Artenvielfalt in einem Steinbruch ist nach Ende der Abgrabungsarbeiten oftmals deutlich höher als vor Beginn. Das ergeben die jahrzehntelangen Erfahrungen und die bisherigen Daten der Biodiversitätsdatenbank des Industrieverbands Steine und Erden Baden-Württemberg (ISTE). Das baden-württembergische Datenbank-Projekt wird zeitnah auch bundesweit zur Verfügung stehen. Dann können auch die Daten des…

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  • GVSt wird bsn – Gesamtverband Steinkohle umbenannt in Branchenverband Steinkohle und Nachbergbau

    Zum 1. März 2021 hat sich der Gesamtverband Steinkohle e. V. (GVSt), Essen, umbenannt und firmiert seit diesem Datum unter Branchenverband Steinkohle und Nachbergbau e. V. (bsn). Mit dieser Umbenennung verdeutlicht der Verband seine veränderten Aufgaben nach der Beendigung der Steinkohlenförderung in Deutschland im Jahr 2018. Im dritten Jahr nach der…

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